b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die immanente Form ... ... Zusammenhalt, insofern Kohäsion des in sich Kohäsionslosen, daher die Adhäsion mit anderem. β) Die Kohärenz der Materie mit sich selbst ist zunächst die bloß quantitative ...
b) Die Judenfrage Nr. III Die »absolute Kritik« bleibt ... ... und die Theologie z.B. als die himmlische Nationalökonomie bezeichnen, da sie die Lehre von der ... ... und nicht mehr vom Menschen gebundne Bewegung seiner entfremdeten Lebenselemente, wie z.B. des Eigentums, der Industrie, der Religion ...
B. Die Idee des Guten Indem der Begriff, welcher Gegenstand seiner selbst ist, an und für sich bestimmtist, ist das Subjekt sich als Einzelnes bestimmt. Er hat als Subjektives wieder die Voraussetzung eines an sich seienden Andersseins; er ist der Trieb , sich ...
b. Inhalt und Form § 133 Das Außereinander der Welt der Erscheinung ist Totalität und ist ganz in ihrer Beziehung-auf-sich enthalten. Die Beziehung der Erscheinung auf sich ist so vollständig bestimmt, hat die Form in ihr selbst und, weil in dieser ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten Objekte, sosehr sie es gegen sich selbst, es zunächst eben damit gegeneinander sind, – ein Verhältnis, welches ihre Verwandtschaft heißt. Indem jedes durch seinen Begriff im Widerspruch gegen die eigene Einseitigkeit ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist ... ... Bestimmungen, wie sie in der chemischen Sphäre z.B. erscheinen, Sauerstoff, Wasserstoff usf. für das Schema anzunehmen und sie ... ... Aktionen aber haben bestimmtere Momente dieser Verwandlung (wie sich z.B. bei vegetabilischen Stoffen eine Reihe ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen Urteil ein Einzelnes als solches, ingleichen das Allgemeine nicht mehr abstrakte Allgemeinheit oder einzelne Eigenschaft , sondern gesetzt als Allgemeines, das sich durch die Beziehung Unterschiedener als in eins zusammengefaßt hat, oder ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das Abstrakte der Bestimmungen desselben aufgehoben; der Terminus hat sich dadurch als eine solche Bestimmtheit gesetzt, in welcher auch die andere scheint . Außer den abstrakten Terminus ist im Schlüsse auch die Beziehung ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst ... ... -für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört auch seinem Ansich an und ist b) dessen Bestimmung , welche ebensosehr in Beschaffenheit übergeht, die, mit jener ...
b. Die Regierungsgewalt § 287 Von der Entscheidung ist die ... ... das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere gibt, ... ... Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ausgeübt wurde), eben weil sie beliebig und ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der ... ... ist das Prädikat « (z.B. »Gott ist absoluter Geist«). Freilich sind die Bestimmungen Einzelheit und Allgemeinheit, ... ... ist ferner etwas ganz Leeres, zu sagen, daß dergleichen Sätze, z.B. » ich habe heute nacht gut geschlafen ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung, die eben hiermit endlich ist, gesetzt und so auf einen anderen bezogen, macht momentan mit diesem einen Körper aus, denn sie sind Massen von nur quantitativem Unterschiede; die Bewegung ist auf ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene Totalitäten betrachtet werden, so können sie nicht aufeinander wirken. Sie sind in dieser Bestimmung dasselbe, was die Monaden , die eben deswegen ohne alle Einwirkung aufeinander gedacht worden. Aber der Begriff einer ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, das ... ... der Identität ist; an die Bestimmung überhaupt können nun andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität nur ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr an ... ... des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
b) Zahlungsmittel Die beiden Formen, worin Geld sich ... ... der Zahlungen als prozessierende Kette von Zahlungen darstellt. A zahlt B, worauf B C zahlt und so fort. Die Geschwindigkeit, womit dasselbe ... ... Warenaustauschs selbst. Daß aber Geld, womit A den B bezahlt hat, von B an C, von C an D usw. ...
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung seiner ... ... dieses die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der Absicht ist insofern Resultat der Bildung, als ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen Sein reines Bewußtsein und dieses Selbstbewußtsein . Die ursprünglich- bestimmte Natur des Individuums hat ihre positive Bedeutung, an sich das Element und der Zweck seiner Tätigkeit zu sein, verloren; sie ist ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
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