I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
... – die ganze natürliche, geschichtliche und geistige Welt als ein Prozeß, d.h. als in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen ... ... Epoche. Dazu kam aber noch ein Drittes. Hegel war Idealist, d.h., ihm galten die Gedanken seines Kopfs nicht als die ...
I, 139. An alle Götter. Vieles in diesem Liede ... ... grosser reicher Gabe dich; Durch Lied gepriesen komme her, o Liederfreund, o komme huldreich her zu uns. 7. Auch du, o Agni, hör auf uns, gepriesener, du ...
I, 134. An Vaju (Wind.) 1. Dich Vaju mögen deine ... ... vor der Geisterwelt. 6. Vor allen andern dir zuerst gebührt der Trunk, o Vaju, dieser unsrer Somatränke hier der Säfte Trunk gebühret dir, Der opferreichen ...
I. Allgemeines.
I, 50. An den Sonnengott. 61 1. ... ... Licht zu schaun. 6. Mit welchem Aug', o flammender, o Varuna, den eifrigen Im Menschenvolke du beschaust, 7. Mit dem ... ... Die Tag' erhellend, Sonnengott! 8. Es fahren sieben Stuten dich, o Sonnengott, weitschauender, Im ...
B. 6. Des Mitra, der die Menschen schützt, des Gottes Hülfe spendet uns Den Glanz, der laut zu rühmen ist. 7. Der hoch den Himmel überragt an Grösse Mitra umfangreich, An Herrlichkeit die Erde auch, 8. Dem ...
I, 48. An die Morgenröthe. 1. 49 Mit schönem Gut, o Morgenroth, o Himmelstochter leuchte uns, O strahlenreiche, du mit grosser Herrlichkeit, mit ... ... 9. 59 O Himmelstochter strahle her mit hellem Glanz, o Morgenroth, Und führe ...
I, 136. An Mitra-Varuna. 1. Den beiden, die ... ... mögen sich vereint an diesem heut erfreun; So mögt ihr's thun, o Könige, wie wir's erflehn, o heilige, wie wir's erflehn. 5. Den Mann, der Varuna ...
I, 109. An Indra und Agni. Die Stiere in ... ... , und an dem Saft, o eilende, berauscht euch. 6. Ihr überragt im Schlachtenlärm die Streiter, ... ... den Himmel, Die Ströme und die Bergeshöhn an Grösse, o Indra-Agni, mehr als alle Wesen. 7. O ...
I, 115. An den Sonnengott. 109 1. Es ... ... den dunklen ihre Stuten aufwärts. 6. Befreiet heute bei der Sonne Aufgang, o Götter, uns von Schmach und von Bedrängniss; Das mög' uns Mitra, ...
I, 17. An Indra und Varuna. 1. Die Hülfe ... ... . 4. Lasst uns, o die ihr Güter schenkt, Theil haben uns an eurer Kraft, Theil ... ... Euch ruf' ich, Indra-Varuna, zu mannichfacher Gabe an, O lasset stets uns siegreich sein. 8. ...
I, 49. An die Morgenröthe. 1. Komm, Uschas, ... ... schönen, schnellen Wagen du, o Morgenroth, bestiegen hast, Mit dem, o Himmelstochter, hilf dem hochberühmten Stamme heut. 3. Die Vögel, ... ... was vier Füsse hat, Erhob sich stets bei deinem Nahn vom Himmelsrand, o strahlende. 4. Denn ...
I, 91. Zwei Lieder an Soma. Das zweite Lied ist in das erste eingeschaltet und unterbricht sowol dessen Versmass als dessen Zusammenhang. Die Veranlassung zu der Einschaltung scheint die Bezeichnung des Soma als König in Vers 4 (des ersten Liedes) und die gleiche in ...
I, 79. Vier Lieder an Agni.
I, 113. An die Morgenröthe. Das lichte Kalb in ... ... der Erde, erstrahle heut, o sel'ge Morgenröthe. 8. Sie folgt dem Pfade der vorangegangnen, ... ... der Dichter vor, die lichten Morgen preisend, So leuchte heut, o reiche, hell dem Sänger und strahl uns ...
I, 166. An die Maruts. 156 In ... ... Maruts, den erquickt ihr habt, Den ihr, o starke, mächt'ge, die ihr strotzt von Kraft, vor Fluch ... ... und seinem Stamm Gedeihen schafft. 9. Auf eure Wagen ist, o Maruts, alles Heil gelegt und ...
I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...
I, 124. An die Morgenröthe. 118 119 ... ... 13. Gepriesen seid ihr preislichen mit Sprüchen, ihr habt euch gern ergötzt, o Morgenröthen; Göttinnen lasst durch eure Gunst erlangen uns hundertfache, tausendfache Beute. ...
I, 123. An die Morgenröthe. 116 1. ... ... Verwandte, komm her zuerst, o schöne Morgenröthe; Wer Frevel übt, der soll dahinten bleiben, von ... ... Wie eine Braut am Leibe prangend gehst du zum Gott, o Göttin, der nach dir sich sehnet, Vor ihm enthüllst du ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro