B. 11. Beherrscht vom Feinde und bewacht vom Drachen, wie Küh' umhegt vom Räuber, stand das Wasser, Der Wasser Höhle, die verschlossne, hat er geöffnet, als den Vritra er erschlagen. 12. Du warst ein Rossschweif, Indra, als er damals ...
I, 137. An Mitra und Varuna. 1. Gekeltert haben wir, o kommt, die Soma's sind mit Milch gemischt, die kräftigen berauschenden; Kommt her, die ihr zum Himmel reicht, o Könige, zu uns herbei; Hier sind die milchgemischten, ...
B. 4. Gepresste Soma's, süsseste, sind durch die Seihe schon geströmt, Sie, die den Indra hoch erfreun; hin zu den Göttern geh eur Saft, 5. »Dem Indra rieselt Indu hell«, so sagte jetzt der Götter Schar; ...
I Die nachfolgende Arbeit ist keineswegs die Frucht irgendwelches »innern Dranges«. Im Gegenteil. Als vor drei Jahren Herr Dühring plötzlich als Adept und gleichzeitig Reformator des Sozialismus sein Jahrhundert in die Schranken forderte, drangen Freunde in Deutschland wiederholt auf mich ein mit dem Wunsch, ...
B. Preis der Opferbereitung. In schwülstiger Sprache wird die Zumischung der Milch zum Soma und deren Wirkung beschrieben. In Vers 10 ist das Somagefäss, welches ausgegossen wird, mit einem Brunnen verglichen, welcher umgekehrt wird. 7. Es melken sieben eine Kuh, ...
I, 187. An den Opfertrank. Vers 8-10 gehören schon des Refrains wegen zusammen und bildeten vielleicht ursprünglich ein eigenes kleines Lied. V. 3 n. 4 werden zu vertauschen sein, worauf sowol Sinn als Versmass hindeuten. Dann hat man vielleicht auch V. ...
I, 98. An Agni, den Männerhort. 1. Wir mögen in des Männerhortes Huld sein; denn er als König ist der Wesen Segner; Von hier entsprossen überschaut dies All er, der Männerhort wetteifert mit der Sonne. 2. Begehrt im Himmel Agni ...
B. 4. O Soma laufe munter vor, zum Indra, Indu, ströme durch; Bring hohe Stärke uns herbei, die Glanz verschafft. 5. Dem Indra riesle starken Rausch herbei, du allbewunderter, Auf tausend Wegen Bahnen schaffend, Weiser, dir. 6. ...
2. Selbständigkeit I »Der Schriftgelehrte hat auf seiner Matte eine kostbare Perle, doch wartet er, bis er darum gebeten wird. Er ist früh und spät bemüht, sein Wissen zu erweitern, doch wartet er, bis er gefragt wird. Er beherzigt Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit, ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
[Beilage zu Abschnitt I] 1. »Gruben, Minen« weg. – »Eisenbahnen und andre ... ... geworden. Die hierdurch bedingte ökonomische Unterwerfung des Arbeiters unter die Aneigner der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen, ist die Grundlage der Knechtschaft in jeder Gestalt: des gesellschaftlichen ...
I, 185. An Himmel und Erde. Nacht und Tag werden in Vers 1, V. 4 Zeile 3, und V. 5 Zeile 1-3 in engste Beziehung mit Erde und Himmel gesetzt, als ihre Zwillingstöchter, welche sich beim Begegnen im Nabel der (im ...
B. An die Kräuter. Der Abschluss des ersten Liedes mit Vers 13 ist schon an sich unzweifelhaft, wird aber noch durch die Stellung des Liedes zwischen lauter Liedern von dreizehn Versen bestätigt. Diese Stellung weist zugleich darauf hin, dass die folgenden Verse erst ...
B. 9. Besteiget doch, o Ritter, nun den Wagen und den goldnen Sitz, ihr kräftigen, Und schirrt die fetten Tränke an. 10. Mit welchen ihr dem Pakthi halft und Adhrigu, und dem verlassnen Babhru halft, Mit solchen Hülfen kommt, ...
I, 159. An Himmel und Erde. 149 Der Himmel wird als Vater, die Erde als Mutter aller Wesen, besonders auch der Götter gedacht, als ihr Sohn wird in Vers 3 besonders Savitar hervorgehoben; das Zwillingspaar in V. 4 sind Tag ...
I, 160. An Himmel und Erde. 150 Der Sohn des Himmels, des samenreichen Stieres, und der Erde, der bunten Kuh (Vers 3) ist der Sonnengott. 1. Sie beide, Erd' und Himmel, bringen allen Heil, die ...
B. 4. 259 Ergossen sind mit Milch wie Rosse geistesschnell nach deiner Art die himmlischen, o Flammender; Dazwischen haben Seher fette Milch gemischt, die Priester, die, o Seherfreund, dich reinigen. 5. Allsehender, es dringen deine ...
I, 97. An Agni, den strahlenden. 1. Er strahle Leid von uns hinweg, o Agni, strahle Reichthum her, Er strahle Leid von uns hinweg. 2. Um schöne Felder, schön Gedeihn, nach Gut verlangend opfern wir, Er strahle Leid ...
L. 31. Der Sänger schreitet durch die Widder wolle vor, und nach den Fluten wiehert laut der goldne Hengst; Gebete laut ertönend stimmen mit ihm ein, und Lieder küssen den bewundrungswerthen Spross. 32. Er hat sich mit der Sonne Strahlen rings umhüllt ...
I. 25. Dem goldnen Rosse jauchzen sieben Kühe zu, wenn er sich klärt in Widders Wolle durch die Flut, Im Schooss der Wasser eilten ihm voll Eifer jetzt dem Seher in des Opfers Sitz die Büffel zu. 26. Geklärt taucht Indu über ...
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