B. Das Vermögen der Familie § 170 Die Familie hat nicht nur Eigentum, sondern für sie als allgemeine und fortdauernde Person tritt das Bedürfnis und die Bestimmung eines bleibenden und sicheren Besitzes, eines Vermögens ein. Das im abstrakten Eigentum willkürliche ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme ... ... Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in ... ... nach dieser Seite für eine Nation herrenlos und zufälliger Privatbesitz, wie z.B. die griechischen, ägyptischen Kunstwerke in der Türkei ...
B. Jakob Böhme Das andere Extrem ist der theosophus teutonicus ... ... erste Eigenschaft des Einziehens ist das Nein; b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; e) Feuer-Quall, Hölle ... ... Erzeugtwerden des Lichts, Sohns Gottes aus den Qualitäten, – lebendigste Dialektik; β) die Direction seiner selbst. Die ...
b) Leidenschaft und Lust Daß ferner der Mangel an Selbstbeherrschung da weniger verwerflich ist, wo es sich um leidenschaftliche Aufwallung, als wo es sich um sinnliche Lüste handelt, das wollen wir jetzt zeigen. Man darf sagen: leidenschaftliche Aufwallung vernimmt wohl die Stimme der Vernunft, ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...
... alle Aussage dem »Leiden der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf ... ... was dadurch gewirkt wird, vorausgesetzt wurde ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis ... ... scheinbar subjektivistische Wendung vgl. 250 B en tê psychê titheis , 251 D houtôs auta en tois ...
B. Der falsche und der wahre Âtman, Khaṇḍa 7-12. ... ... Selbst?« – lautet: ya' esho 'kshiṇi purusho dṛiçyate, d.h. Hier: »die Person, welche im Auge ( ... ... der Âtmanlehre befindliche Wesen zu denken (vgl. Bṛih. 1,4,10. 4,3,33. 5,2 ...
B) Totale oder entfaltete Wertform z Ware A = u Ware B oder = v Ware C oder = w Ware D oder = x Ware E oder = etc. (20 Ellen Leinwand = ...
B. Kant Die Erscheinung der Kantischen Philosophie ist gleichzeitig; sie ... ... allerhand in sich erfahren und ebenso Gott, d. i. das Unendliche erfahren. β) Kant schließt auf Gott: er ... ... Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit usw. ...
b) Der Umlauf des Geldes Der Formwechsel, worin sich der ... ... die Geschwindigkeit des Geldumlaufs. Der Zirkulationsprozeß jener vier Waren dauere z.B. einen Tag. So beträgt die zu realisierende Preissumme: 8 Pfd. ... ... die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs. Die Geldmasse, die bei Beginn z.B. des täglichen Zirkulationsprozesses in ihn hineingeworfen ...
B. Die Rechtspflege
b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen Wie nun die Gründe der Zuneigung ... ... derselben Quelle, wie es z.B. in der Freundschaft zwischen unterhaltenden Leuten der Fall ist, nicht dagegen in ... ... , ob wohl Freunde den Freunden wirklich die größten Güter gönnen, z.B. das, Götter zu sein. Denn dann ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
B. Besonnenheit
D. Schelling Das bedeutendste oder in ... ... aus ist A sogut als B ; denn A wie B ist die ganze absolute Identität, ... ... nach entgegengesetzten Richtungen mit überwiegendem A oder B gesetzt ist.« β) Die näheren Hauptmomente des Anfangs sind: ...
b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben Die Betätigung jedes Vermögens der Empfindung wird jedesmal bedingt durch den Gegenstand der Empfindung; in vollkommener Weise vollzieht sie sich da, wo das Vermögen von rechter Verfassung mit einem Gegenstande von edelster Art zusammentrifft. Sind diese ...
B. Kabbala und Gnostizismus Die kabbalistische Philosophie, gnostische Theologie beschäftigen sich alle mit diesen Vorstellungen, die auch Philon hatte. Das Erste ist das Seiende, Abstrakte, Unerkannte Namenlose. Das Zweite ist Enthüllung, das Konkrete; es geht nach der Emanation fort. Zum Teil ist ...
b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen Eine weitere Schwierigkeit bietet die Frage, ob man ein Freundschaftsverhältnis zu Leuten ohne Beständigkeit lösen soll oder nicht. Hat es irgend etwas Befremdliches, daß man eine Verbindung mit Leuten, die man um des Nutzens oder der Annehmlichkeit willen seiner Freundschaft ...
d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...
B. Quantität
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