4, b. Die drei Leichenfeuer als Rosse. 10. Ihr, o Feuer, mit allersanftsten Leibern Sollt ihr den Opferer zur Welt der Wonne, Rückentragende Rosse werdend, tragen, Wo man mit Göttern beim Gelag sich freuet. ...
79. Göttin Zusammenwohnerin, d.i. Neumond. 1. Welch Los die Götter dir, Zusammenwohnerin, ... ... mannigfach Gebilde; Was wünschend wir dir opfern, solches werd' uns, O daß wir mögen sein die Herrn der Güter!
2, d. Die Braut wird den Weibern gezeigt. 28. Das ist die ... ... 29. Ob's feindselige junge sind, oder ob es sind alte Frau'n; Gebt ihr zusammen allen Glanz, und geht zu euren Häusern heim! ...
Abschnitt B
Abschnitt B
B. Selbstbewußtsein
3, d. Der Leichenbrand heilt alle Schäden. 55. Was dir der schwarz Vogel angehackt hat, Ameise, Schlange, oder auch das Raubtier; Das mache der Allesser Agni schadlos, Und Soma, der in die Brachmanen einging.
Abschnitt B
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Abschnitt B
B. 4. Der Mensch, den du zu Reichthum führst, der dir, o Guter, huldiget, O Agni, der erlangt den Mann, der Lieder ... ... Ross, erwirbt sich Ruhm, der nie vergeht; In dich, o reicher, legen für die Götter ...
D. An Vaju. In Vers 10 wird Vaju als bespannter d.h. mit Vielgespann versehener genannt; der beiderseitige Trank, den er geniessen ... ... haben. 9. Zum Opfer, das zum Himmel dringt, o Vāju mit den Weisen komm; Im Sieb ...
D. 10. O riesle als ein Stier im Strom, berauschend für den Marutherrn, Erlangend ... ... durch Gewalt. 11. 237 Der du die Weltenschalen trägst, o Flammender, der Sonne gleich, Dich sporn' ich wie ein Ross zum ...
D. 239 10. O Weiser, deine Ströme sind ergossen, rascher, flammender! Wie Renner strebend nach dem Preis, 11. Ergossen durch des Widders Haar zur honigreichen Kufe hin, Und die Gebete schollen laut. 12. Die Indu' ...
D. An den durch Somagenuss holdgestimmten Puschan. 10. Ein Schützer sei auf jedem Weg uns Puschan, der mit Ziegen fährt; Er schenke holde Bräute uns. 11. Dem haargeflochtnen rieselt hier der Soma süsse Butter zu; Er schenke holde Bräute ...
D. 10. Der liebe Indu riesle hell erglänzend durch der Sänger ... ... die Götter speisend, niederrann, Sich setzend auf des Opfers Schooss, 12. O Indu, ström' in unser Sieb zum Trunk dem Indra, als der Trank ...
B. 4. Im Strom des Opfers haben sich ergossen diese flammenden, Die raschen Soma's durch das Netz, 5. Den Indra stärkend, rasch im Werk, verschaffend, was der Arjer wünscht, Verjagend die gehässigen. 6. Die rothen Indu ...
B. 4. Zum Rausche ist das Kraut gepresst, in Flut der starke Bergesfürst, Er setzt sich wie ein Aar ins Nest. 5. Den hellen gottbegehrten Trank, in Flut gespült, vom Volk gepresst, Versüssen Kühe durch die Milch. 6. Jetzt ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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