C. An Indra und die Maruts. 7. Den Indra mit der Marutschar, ihn rufen wir zum Somatrunk; Mit seiner Schar ergötz' er sich. 8. Ihr Scharen, welche Indra führt, mit Puschan's Gaben Götter ihr, Vernehmet alle meinen Ruf. ...
D. 10. Ihn preise, der mit Flammenglut die Hölzer allesammt umarmt, Mit seiner Zunge schwarz sie färbt. 11. Der Sterbliche, der Indra's Huld bei Agni's Flamme sich gewinnt, 281 Der dringt durch Fluten schnell zum Heil. ...
C. 7. Euch, Indra-Agni, jubelten hier diese Lobgesänge zu, Den Soma trinkt, o gütige. 8. Mit euren Wagenzügen eilt den vielbegehrten, Männer ihr, Dem Frommen, Indra-Agni, zu. 9. Mit denen, Indra-Agni, ...
C. Von einem Nachkommen des Kanva. Kutsa, mit Indra auf gleichem Wagen fahrend, scheint in Vers 11 als sein Genosse bei der Ueberwindung des die Sonne festhaltenden Gandharven aufgefasst. Zu Tugra's Stamm (Vers 15) mögen die Opferherren gehören, bei deren Opfer die ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
D. 13. O riesle, Soma, süss nach heil'ger Ordnung in Flut gekleidet auf der Wolle Gipfel; Setz nieder dich auf butterreiche Kufen, berauschendster, geschlürft von Indra, lust'ger! 14. Des Himmels Regen riesle hundertströmig, beim Göttermahl erlabend tausendspendend, ...
C. 9. Es geht der liebe, gottbegehrte Soma zum Rausch dem Indra freudenreich ins Trinkfass; Mit tausend Strömen, hundert Speisen eilet gleich schnellem Rosse Indu auf den Kampfplatz. 10. Geboren ist er als der erste Spender, vom Stein gepresst und in ...
D. An Indra. Die Milchtränke, die sich zum Somasafte mischen, werden hier bildlich als Kühe dargestellt, die sich dem Stiere Indra zuzugesellen streben, nachdem sie den Soma in sich aufgenommen haben. 10. 96 Die Kühe trinken von dem Meth ...
C. An Indra. 7. Der einzig reiches Gut ertheilt dem Sterblichen, der ihn verehrt, Der Herr, dem niemand widersteht, nur Indra ist's. 8. Wer stösst den gabenlosen Mann mit Füssen wie Gestrüpp hinweg? Wer höret unsre Lieder an? ...
C. 5. Den schönen Reichthum bringe her, der weit berühmt, o Uschas, sei; Was, Himmelstochter, du an Menschennahrung hast, dass schenk und lass geniessen uns. 6. Gib Ruhm den Fürsten, unvergänglichen Besitz, und rinderreiche Habe uns, ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen ... ... (Ebd., § 8, 10-12 u. 16) »Aus der Einheit der körperlichen Substanz mit der Ausdehnung und ... ... zu widerstreben, was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... Wort auch im ersteren Sinn (mit SCHLEIERMACHER u. a.) durch »Vorstellung« wiederzugeben, noch wüßte ich sonst ein ... ... ), die von PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
D. (Trochäisch.) 10. Die uns unter lieben lieb ist, freundlich mit den sieben Schwestern, Sei Sarasvati zu preisen. 11. Die das Irdische erfüllt hat und die Luft, den weiten Weltraum, Schütz Sarasvati vor Schmach uns. 12. Auf drei ...
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der ... ... sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein ... ... unmittelbar in sich zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar ...
D. An Mitra, Varuna, Arjaman. 10. Viel sind's, die mit der Sonne Blick mit Agni's Zung' des Werks sich freun, Und die drei Opferwerke leiten weisheitsvoll, und alles liebevoll umfahn. 11. Die ordneten der Jahre, Monde, Tage ...
C. An Mitra-Varuna (Arjaman.) 7. Bei Sonnenaufgang preise ich o Mitra euch und Varuna, Den Feindverzehrer Arjaman. 8. Durch goldnen Reichthum sei dies Lied ein Quell der unversehrten Kraft Und, weise ihr, der Geistesmacht. 9. Wir ...
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die ... ... «, »unkörperlich«, »unsinnlich«, »unausgedehnt« u. dergl. Die einzige positive, d. i. etwas sagende Bestimmung, ... ... Über diesen so wichtigen Punkt der C. Philosophie nachträglich noch eine Bemerkung. C. geht in seiner v. ...
C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...
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