Judd, C. H. = Schüler Wundts. – Schriften : Genetic Psychol., 1905 u. a.
Judd, C. H. , geb. 1873 in Bareillie, Prof. an der Yale Universität.
Ormond, A. T. , Prof. an der Princeton-Universität (Verein. Staaten). = ... ... Lotze, Mc Cosh u. a. beeinflußt. SCHRIFTEN: Basal Concepts in Philosophy, 1894. – Foundations of Knowledge, 1900. – Concepts of Philosophy, 1906, u. a.
Strong, C. A. = Panpsychistischer, identitätstheoretischer Standpunkt (Allbeseelung, das an sich des Körpers ist seelisch). Schriften : Why the Mind has a Body, 1903. – Leib und Seele, 1904, u.a.
Fraser, A. C. , geb. 1819 in Ardchattan, 1856-91 Prof. in Edinburg.
Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...
Marshall, H. R. = Evolutionistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Aesthetic Principles, 1895. – Instinct and Reason, 1898. – Geist und Seele, 1906, u. a.
Reimarus, J. A. H. , Sohn des Vorigen, geb. 1729 in Hamburg, Prof. daselbst, gest. 1814 in Ranzau. SCHRIFTEN: Über die Gründe der menschlichen Erkenntnis und der natürlichen Religion, 1787. – Betrachtungen über die Unmögl. körperl. Gedächtniseindrücke, ...
Sully-Prudhomme, R. F. A. , geb. 1839 in Paris, der bekannte Dichter, nimmt als Denker einen idealistisch-teleologischen Standpunkt ein. Schriften : L'expression dans les beaux-arts, 1883. – Psychologie du libre arbitre, o. J. – ...
Wyck, B. H. C. K. van der , Prof. in Utrecht. = Vertritt ... ... ist (vgl. Fechner u. a.). Schriften (holländisch): Zielkunde, 1872. – Ursprung und Grenzen der Erkenntnis, 1863 (1890), u. a.
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... , so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
C bezeichnet in der Logik die Contraposition , ... ... Richtigkeit ihres kontradiktorischen Gegenteils, also des ursprünglichen Schlußsatzes, gesichert ist; c bedeutet demnach hier die Führung ... ... der Bewegung (Celeritas), z.B. in der Formel: c = s/t, welche besagt, daß die Geschwindigkeit eines Körpers gleich ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ... ... G. Fichtes (1762-1814) steht der Satz A = A wieder an der Spitze des Systems und bezeichnet hier ... ... vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form ...
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
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