... hier als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Âtman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Âtman Eigenschaften werden ... ... nachgewiesen. Denn dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende ...
... den Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen ... ... aber schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ...
... und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes , dadurch, daß ich nicht ... ... ist), ausschließlich ein Recht zur Akzeptation des Angebotenen (ius in re iacente), d.i. ich allein kann es annehmen oder ausschlagen, wie es mir beliebt ...
... Bezug auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... sich ergiebt. Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, ... ... alles was aus Kupfer besteht erkannt ist«, u.s.w. – Muṇḍ. 2, 1, 1: » ...
... Vorschrift liegt. Sollte daher auch auf Opfer u. dgl. eine Rücksichtnahme nicht mehr statthaben, so ist doch ... ... zur Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle ...
... ? »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, ... ... . Deswegen, also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... der Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upâdhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u. ... ... zu Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber ...
... karmaṇi; abhyâsât denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht ... ... wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von ...
... Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch das Überwiegen der ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
... Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma ... ... die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chândogyam zugeschrieben werden, dieselben ... ... dabei im Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch ...
... mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... einer allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch ...
§ 17. Antisthenes und die Zyniker. Literatur: Außer den zu ... ... Weisen – die Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen Schule ...
... i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. d. Von der Achtung Achtung (reverentia) ist eben sowohl etwas bloß Subjektives ... ... dieses Gefühl (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des Begriffs ... ... Beschaffenheit seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
... ) eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und ... ... durch die rein mesmerische Anknüpfung eines gleichzeitigen mehrfachen Rapports mit mehreren Magnetiseuren u.a.m. Ausserdem ist die Hypnotisirung nur eine unter den vielen Wirkungsarten ...
... gültigen Beweisgrund der Wahrheit seines Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu glauben, daß ein anderer (der ... ... zweitens , was als Materie noch auch äußerlich gesetzfähig, d.i. dessen Besitzstand rechtlich ist (lex iuridica); drittens ...
... materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die Form ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ. Das ... ... (theologia scholastica secundum utramque partem) . d. Buridan Buridan , ein Nominalist, neigt auf ...
... Bürge des künftigen, aber diese Unendlichkeit ist jetzt nicht mehr absolute, d.h. zeitlose, sondern empirische durch Sukzession von Vorstellungen erzeugte Unendlichkeit. Die ... ... für sich oder ursprünglich die bloße Grenze bezeichnet, so kann sie äußerlich angeschaut, d.h. mit dem Raum verbunden, nur als ...
... sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 U. dgl.
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