I. Bark'he soukt (Purusha-sûktam). Dieser Text befasst ... ... zur Erklärung auf unsere Bearbeitung dieser Stücke (Allg. Gesch. d. Phil. I, 150-158. 288-291) verweisen, beschränken wir uns ... ... Gestirne dein Leib, die Açvin's dein Rachen. Fördernd fördere, jene [Welt] für mich fördere, die ...
16. Eine Anrufung Waruna's. 1. Der Menschen großer ... ... Teich ist er verborgen. 4. Ja wer hinaus ging' über'n Himmel selber, Nicht würd' er los von Waruna, ... ... durchwandeln seine Himmelswächter, Schau'n tausendaugig nieder auf die Erde. 5. Dies alles überblicket ...
I Nach dem Fall der Pariser Kommune war die erste Tat des Generalrats, sein Manifest über den »Bürgerkrieg in Frankreich« zu veröffentlichen, in welchem er sich mit allen Handlungen der Kommune solidarisch erklärte, die gerade in diesem Augenblick der Bourgeoisie, der Presse und den ...
2, d. 28. König Bhawa, dem Opferherrn sei gnädig, Dieweil du bist der Herden Herdevater; Dem, der da dieses glaubet: »es sind Götter«, Dem schöne du Vierfüßiges, Zweifüßiges! 29. Nicht unsern Großen und ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! 2. ...
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
2, d. Nachruf dem Begrabenen. 19. Sanft sei diesem, o Erde, dornlose Herberggeberin, Gib ihm Bergung, o räumige! 20. Im unbeengten, weiten Raum der Erde nieder sei gelegt; Spenden, die lebend du gebracht, seien ...
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom ... ... diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern.
Buch I Liang Hui Wang
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
I. Das achtzehnte Jahrhundert [»Vorwärts!« Nr. 70 vom 31. ... ... Georg III. zur Regierung, trieb die Whigs, die seit Georg I. fast ununterbrochen im Ministerium gewesen waren, aber natürlich durchaus konservativ regiert ... ... vornherein auf mechanische Triebkraft berechnet war. Sie produzierte water-twist, d.h. das beim Verweben als Kette ...
I. Teil Die sittliche Anforderung
Die Upanishad's des Atharvaveda.
Karl Marx Das Kapital Kritik der politischen Ökonomie Erster Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals
1, g. Braut Sonne auf dem Wagen. 61. Den blumenreichen, allgeschmückten Wagen, Den goldenen, schönrollenden, schönrädrigen, Besteig, o Sonne, fahr zur Welt des Nektars, Mach einen schönen Aufzug für den Gatten!
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...
2, i. Die junge Frau wird gekämmt. 68. Dieser künstliche Kamm, der hundertzahnige, Streif' ihr die Haarunreinigkeit, die Kopfunreinigkeit hinweg. 69. Es komme nicht zur Erde, noch zu Göttern, Zum Himmel komm' es nicht, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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