I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...
X, 18. [844.] Leichenfeier. 303 Im Gegensatze gegen die frühern Lieder, namentlich gegen 841 und 842 wird hier der Todte, an dessen Leichnam die Witwe trauert, und den der Priester durch ein Zeichen, eine Schutzwehr, einen zwischengelegten Stein, von ...
I, 124. An die Morgenröthe. 118 119 1. Die Uschas leuchtend bei entflammtem Feuer, die Sonn' im Aufgehn, breitet weit ihr Licht aus; Gott Savitar hat uns erweckt zur Arbeit, und Mensch und Thier, was ...
I, 123. An die Morgenröthe. 116 1. Geschirrt ist schon der reichen Uschas Wagen, die ew'gen Götter haben ihn bestiegen; Erhoben hat sich aus der Nacht die holde, die grosse, sich der Menschenwelt zu zeigen. ...
I, 182. An die Ritter. Ueber die Viçpala (Vers 1) vgl. 116-118 . V. 6, der ein anderes Versmass hat, ist vielleicht als Parallele zu V. 5 aus einem andern Liede hier eingeschaltet. Auch V. 8 ist, wie viele ...
I, 180. An die Ritter. Die Schwester des Ritterpaares in Vers 2 scheint die Morgenröthe zu sein. 1. Wenn durch die Luft die schöngelenkten Rosse und euer Wagen durch die Fluten hinfliegt, Dann triefen reichlich eure goldnen Schienen und ...
I, 168. An die Maruts. 1. Durch stetes Opfer möcht' ich euch gewinnen recht, Gebet, das zu euch Göttern dringt, empfangt ihr gern; Durch Lieder möchte ich zum Heil der Welten euch zu grosser Hülfe nahe wenden her zu mir. ...
I, 181. An die Ritter. 1. Was ist's, o liebste, was ihr aus den Wassern an Trunk und Reichthum dienstbeflissen herführt? Dies Opfer hat euch hohen Ruhm bereitet, Schatzkammern ihr und Schützer aller Menschen! 2. Her mögen ...
I, 190. An Brihaspati. Vers 8 ist wol späterer Zusatz. 1. Den unnahbaren Mann, der lieblich redet, Brihaspati erhebe neu mit Liedern, Den leuchtenden, dem, wenn Gesang er leitet und singt, die Götter und die Menschen lauschen. ...
I, 158. An die Ritter. Der Ort der Milchkuh (Vers 2) ist das Heiligthum, wo Milchtränke dargebracht werden. Die zweite Zeile von V. 4 würde genauer etwa so zu übersetzen sein: Nicht mögen mich die beiden geflügelten (Tag und Nacht) aussaugen ...
I, 184. An die Ritter. 1. 174 Euch wollen heut wir, euch in Zukunft rufen, beim Morgenlicht euch Fahrende mit Liedern, Wo ihr auch seid, o Treue, zu dem Mann hin, der mehr, o Himmelssöhne, als der ...
I, 157. An die Ritter. 1. Erwacht ist Agni, und die Sonne steigt empor, die Morgenhelle hat durch Licht die Welt enthüllt, Schon ist der Ritter Wagen zu der Fahrt geschirrt, Gott Savitar hat hier und dort das Volk erweckt. 2 ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch an, der schneller als Gedanken drei Theile hat, drei Sitze und drei Räder, Auf dem ihr Helden fahrt zum Haus des Frommen; ihr fliegt auf ihm wie Vögel mit den Schwingen. 2 ...
X, 190. [1016.] Kosmogonie. 455 1. Aus der entflammten Feuersglut entspross die Wahrheit und das Recht; Daraus entspross die dunkle Nacht, aus ihr das Meer, das wogende. 2. Und aus dem Meer, dem wogenden, erzeugte sich ...
I, 32. Zwei Lieder an Indra. 29 Die beiden Lieder sind schon vor Abschluss der Sammlung vereinigt gewesen.
I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...
X, 60. [886.] Zwei Lieder. Die beiden Lieder sondern sich deutlich durch den Inhalt. Auch das Versmass, abgesehen von dem vielleicht später angehängten Vers 6, scheidet die beiden Lieder.
X, 59. [885.] Zwei Lieder. Die Lieder sondern sich voneinander durch ihren Inhalt und den Refrain des ersten und letzten; das letzte auch durchs Versmass.
X, 139. [965.] Zwei Lieder.
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ) ... ... in V. 2 Agni. Die ersten sieben Verse stehen in Zusammenhang; V. 6 u. 7 erzählen die Thaten, die die Ribhu's in V. 3 versprochen ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro