G. An Agni Bharata. 19. Verehrt ward Agni Bharata, der Feindetödter, viel gesehn, Des Divodasa tapfrer Herr. 20. Denn Gut gab er, das grösser ist als aller irdische Besitz, In Ruhe spendend, unverwehrt. 21. Nach alter Art mit ...
G. Ein wenig Muße - Schau Hiën Das Kapitel enthält wichtige Ausführungen über die konfuzianischen Staatsprinzipien und zeigt den Kampf, den Konfuzius in seinem Heimatstaat gegen die Usurpation der Macht durch den Adel geführt hat. Es werden die Unterschiede gezeigt, die zwischen der Verfassung der ...
G. An Himmel und Erde. 19. Als Opfers Segner schreitet vor, ... ... götterwärts, Das wohl gelingt, zum Himmel dringt. 21. In euren Schooss, o freundliche, lasst heut die Götter setzen sich, Die heiligen zum Somatrunk.
G. Worte der Leitung II / Dschï Yen Dschung
... dem in A und Pm umgesetzten G. G ist derselbe Kapitalwert wie P, nur in verschiedner Existenzweise, ... ... bleibt. Die Zirkulation des Geldkapitals G zerfällt in G – Pm und G – A, Kauf von ... ... den Kreislauf des Geldkapitals: G – W... P... W' – G' selbstverständliche Form des ...
... annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf die Gottheit [Agni] sich bezieht, ... ... Vaiçvânara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: ... ... nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier ...
... soweit, bei beständiger Wiederholung des Kreislaufs G... G', G' sich in zwei Zirkulationen spaltet, ... ... ‹ A + Pm ... P... G' (G + g), wo G' als Warenprodukt figuriert, ... ... verschwindet also das Irrationelle des Ausdrucks G... G' (G + g), wo ein Teil einer Geldsumme ...
Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
50. anubandha-âdibhyaḥ, prajñâ-antara-pṛithaktva-vat; dṛish ... ... Feuer vom Werkdienste. Das Wort »u.s.w.« kann man füglich von der Hinüberweisung und derartigem verstehen. ... ... in der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser ...
g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...
... Realismus. Prag 1876. Die Hauptwerke über Anselm: R. Hasse (Lpz. 1843-52), Ch. de Rémusat (1868) und ... ... das übrige wissen wir durch die Schriften seiner Gegner, besonders Abälards und Anselms. R. bildete die nominalistische Doktrin so folgerecht durch, daß er auch ... ... theologische Themata (Trinität, Willensfreiheit und Prädestination, Erbsünde u. dergl.). Sein ontologischer Gottesbeweis fand einen scharfsinnigen Bestreiter ...
... 3. In den letzten beiden Jahrzehnten zogen H. Cohen und P. Natorp in ihrem gemeinsamen Wirkungsort Marburg einen engeren Kreis von Anhängern, ... ... in den Philosophischen Arbeiten, herausgegeben von H. Cohen und P. Natorp. Zu Cohens 70. Geburtstag (4. Juli 1912 ...
Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Auflösung: 1.324 x 1.840 Pixel Folgende ... ... Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o
Widmung. Seinem Allerhöchsten, Grossmächtigsten Fürsten und Herrn Jacob, durch Gottes Gnade Könige von Grossbritannien, Frankreich und Irland, Vertheidiger des Glaubens u.s.w. Allergnädigster, Grossmächtigster König! Deine Majestät könnte ...
... nicht fanden, und daß es, wie etwa jene Gerichtsverordnungen, von denen der P. Maimbourg sagt 412 , daß sie die Erkenntnis der ... ... Blüte seiner Jahre weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...
... sie schützt mich schon, Geborgen bin ich, kenne keinen Haß: Wohlan, o Wolke, willst du, ... ... Geborgen bin ich, kenne keinen Wahn: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! ... ... Heil: Entlebt erlischt er, wahnversiegt. Soṇo Kuṭikaṇṇo 365 Geweiht in diesen Orden ein Bin ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... vor; Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein das Herz, ... ... witzig, unverwandt, Gleichwie man Vieh vom Felde jagt. Sirimaṇḍo 447 Bewölkter Himmel regnet ...
Das Fünfziger-Bruchstück Tālapuṭo 1091 Wann werd' ... ... Da du mich kirrend, wie man Tolle kirrt, nur lockst: O sag' mir doch, mein Herz, was ich dir angetan? 1130 ... ... willst du, banges Herz, dich bergen, glücklich sein? 1134 O schäm' dich, Herz, ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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