A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... (Reigen) der Philosophierenden (172 D, 173 BC) deutlich bezeichnet wird. Von dem allgemeinen Charakter und der ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang ...
A. 1. Die Menschen einet Mitra freundlich redend, es hat befestigt Mitra Erd' und Himmel, Und schlummerlos beschaut die Menschen Mitra; dem Mitra giesset fettversehnen Guss zu. 2. Der Mensch, o Mitra, sei vor allen glücklich, der dir, Aditja ...
A. An Indra. In Vers 7 sind Turvaça (Vers 1) und Jadu als Freunde der Kanva's dargestellt, welche diese wieder zu sehen wünschen. 1. Wenn, Indra, du in Ost und West, in Nord und Süd gerufen wirst; Denn ...
A. An Vāju. In Vers 3 ist die Gabenfülle des Vaju mit einer Milchkuh verglichen, die dem Frommen Güter strömen lässt. 1. O schöner Vaju, komm herbei, die Somatränke stehn bereit; Von diesen trinke, hör den Ruf. ...
A. (Trochäisch.) 1. Schütze, Agni, du mit Macht uns vor jedwedem bösgesinnten Und vor sterblichem Verfolger. 2. Denn nicht Menschenzorn bemächtigt eurer sich, zur Huld geborne, Du zumal bist ein Beschützer. 3. Darum gib mit allen Göttern, ...
A. 1. Dem Indra ströme schön gepresst, o Soma, durch, es bleibe fern Bedrängniss sammt dem Nachtgespenst, Nicht mögen Lügner sich an deinem Saft erfreun, begabt mit Schätzen mögen hier die Tropfen sein. 2. Gib Muth und Kraft uns in der ...
1, h. Das Hausgesinde des Bräutigams zur Ankunft der Braut. 62. Nicht Brudertötrin, o Waruna, nicht Viehtötrin, Brihaspati, Indra, nicht Gattentöterin, Kindsmutter bring uns, Sawitar!
A. Zur Abwendung des Uebels.
A. 1. Du ragst, o Soma, hoch hervor an Weisheit, du führst, o Indu, auf dem gradsten Wege; Durch deine Leitung haben unsre Väter, die weisen, Schutz empfangen bei den Göttern. 2. Durch Einsicht bist du einsichtsvoll, o Soma ...
A. Das mystisch gehaltene Lied schildert das am Morgen entbrannte Feuer, dessen Vögel, die Flammen, sich einander ablösen, sobald das dunkle Holz donnergleich geknistert hat; und wenn in das Feuer die milchgemischten Somatränke gegossen sind, so eilen die Götter herbei, davon zu trinken ...
A. Strophenlied. 1. Nichts anderes verkündet sonst, nicht preist, o Freunde, fehlerhaft; Nur Indra rühmt, den Helden, bei dem Somasaft, und saget eure Sprüche her. 2. Der nimmer alternd wie ein Stier herniederstürmt, der wie ein Bull die ...
D. 10. Auf, bringe schöne Sprüche nun und Lieder dem hellglänzenden, Dem Agni dar, o Gotama. 11. Wer, Agni, uns zu schaden sucht nah oder fern, der sinke hin, Uns aber sei zum Heile du. 12. Allwirkend, ...
A. 1. O Freunde, lasst uns ein Gebet dem blitzbewehrten Indra weihn; Gern sing' ich eurem tapfersten, dem muthigen. 2. 424 Denn du bist ja durch Kraft berühmt, durch Vritrakampf, o Vritrafeind, An Gaben überragst ...
A. 1. Jetzt will ich Indra's Heldenthaten singen, die ersten, die des Blitzes Herr vollbracht hat; Er schlug den Drachen, liess die Wasser strömen und spaltete der Wolkenberge Bäuche. 2. Er schlug den Drachen, welcher auf dem Berg lag; ...
A. An Indra (Strophe 5, Vers 13-15 trochäisch.) 26 1. Wie Labungsreiche einen Schlauch, netz' euren mächt'gen Indra ich, Mit Indu's ihn, der reichlich schenkt. 2. Der hundert- oder tausendfach das Milchgebräu in sich ...
A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir dem gnädigsten, dem weisen, starken Rudra nun, Was für sein Herz das liebste ist? 2. 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen ...
D. 10. Die Somatropfen rieseln hell, die uns das höchste Glück ersehn, Erzeugt als Freunde, fleckenlos, und Glanz verschaffend, andachtreich. 11. Sie, von den Steinen ausgepresst, hellleuchtend auf der Rinderhaut, Sie rauschen jetzt uns Labetrunk herbei, die ...
A. Die zwei letzten Verse nur dreizeilig. 1. Durch eures Trankes Vorgenuss vertreibet, o Gefährten ihr, Von dem berauschenden Getränk die Hündin, die langzüngige. 2. Den Indu, der gekeltert rings im Flammenstrome vorwärts eilt, Gleich wie ein kraftbegabter Hengst, ...
D. 10. Hell rieselnd strömt der Somatrank in Wellen durch des Widders Haar, Voran dem Liede wiehert er, der flammende. 11. Mit Andacht spornen sie das Ross, das durch das Sieb zur Kufe springt; Der dreifach trägt, ihm rauschten jetzt ...
A. 1. Zum Stiere Indra mögen hier die goldigen, gepressten gehn, Die Indutränke, Glanz gewinnend, rasch erzeugt. 2. Dem Indra rieselt zum Genuss der segensreiche Trank herbei, Und Soma hat des Siegers Acht nach seiner Art. 3. Es thue ...
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