... ein specieller Grund angeben. Darum heisst es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die von der Smṛiti der Sâ khya's aufgestellte ... ... Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird ... ... letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit ...
A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
... ist, ist er nur als Geist, d.h. eben indem der logos , sein Sohn, ... ... abstrakt, als wenn wir sagen, »Gott der Vater«, d.h. der noch nicht geschaffen hat, dieser Eine, dieser Bestimmungslose ... ... das Erste, aber sie ist mangelhaft; Gott ist konkret, lebendig, d.h. er unterscheidet sich in sich ...
a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf Fragen wie die: Ist man verpflichtet seinem Vater in allem zu Willen zu sein und ihm überall Gehorsam zu leisten? wenn man krank ist, soll man sich nicht vielmehr dem Arzt anvertrauen, und ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...
12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, ... ... erlangende jenseitige (adṛishṭa) Lohn durch die Vorstellungen beim Sterben bedingt wird. Und auch von ... ... , damit gehet [der Sterbende] ein in den Prâṇa, und der mit der Kraft [dem Udâna] vereinte Prâṇa ...
8. tad â-apîteḥ, saṃsâra-vyapadeçat dieser bis ... ... von dem Aufseher, dem Prâṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [ ... ... wegen der Aufzeigung des Saṃsâra«, wie sie in den Worten geschieht (Kâṭh. 5, 7): ...
... gegenständlich wird. Hier hingegen ist die organische Einheit, d.h. eben die Beziehung Jener Gegensätze, und diese Beziehung ist reines ... ... ausdrückt, ist eben dies, daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist ... ... Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte ...
a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen, ob es einen schlechthin seines Willens nicht mächtigen Menschen gibt, oder ob alle es nur in besonderer Beziehung sind, und wenn letzteres, in welcher Beziehung sie es sind. Ausgemacht ist, daß es ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
... .« Gegen dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), ... ... Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, das sich in dem Gegensatze seiner Momente darstellt ...
... , zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ... ... wenigstens ihrem Zwecke nach aus lauter synthetischen Sätzen a priori.
19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ... ... dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, ...
... wirklich auf das Vollkommenste denkt; d.h. es muß einen unendlichen Verstand geben, und dieser ist Gott ... ... ; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ist ... ... ; es ist das absolute Denken, absoluter Verstand, reines Denken; d.h. aber, es ist ebenso unmittelbar es selbst. β) Dem ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
A. Raum und Zeit
... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, ... ... auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden, daß sie nicht ... ... werden, daß jedes für sich untersucht wird in seinen logischen Bestimmungen, d.h. in seinen wesentlichen Bestimmungen; woran ...
... zu erreichen, sondern nur als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist ... ... nämlich setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein ... ... , und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; ...
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