A. 1. Dem Indra singt ein Jubellied, der mit den goldnen Rossen fährt, Dem Somatrinker, Freunde ihr. 2. Auf, sing ein Lied dem spendenden, ein himmlisches, wie wir's gemacht, Wir Männer dem, der Gutes schenkt. 3. ...
A. An die Morgenröthe. 1. Schon haben diese Morgenröthen Licht gebracht, und schmücken in des Raumes Osten sich mit Glanz, Wie kühne Helden sich versehn mit Waffenschmuck; wie Mutterkühe nahen nun die rothen sich. 2. Es flogen ihre goldnen Strahlen spielend ...
D. An Himmel und Erde. Der Gandharva in Vers 14 ist der Regenbogen, durch den Himmel und Erde den Menschen allen Segen zuströmen. 13. Dies Opfer mögen netzen hold die grossen Erd' und Himmel uns, Und füllen uns mit Speis' ...
D. An Savitar. 10. Dass wir des Gottes Savitar begehrtes Licht erlangten doch, Der unsre Bitten fördere. 11. Durch Schatz des Gottes Savitar sind wir zum Güterwunsch erregt; Des Spenders Gabe wünschen wir. 12. Gott Savitar verehren sie mit ...
D. 16. Erwacht bin mit der Göttin A1 ich, und mit dem Lob der Ritter auch; Du, Göttin, schlossest auf den Sinn und Opferdienst den Sterblichen. 17. O Uschas, weck die Ritter auf, o grosse Göttin, liebliche ...
A. 1. Mit eurem hellsten Wagen, Indra-Agni, der auf die Wesen allesammt herabschaut, Mit dem kommt her, auf gleichem Wagen fahrend, und trinket dann vom ausgepressten Soma. 2. Wie weit dies ganze Weltall sich erstrecket, wie tief, wie ...
A. 1. Den starken Rächer Divodasa gab als Sohn Sarasvati dem frommen Vadhriaçva einst, Sie, die verzehrt hat jeden Knauser und sein Gut; gross sind die Gaben, die du schenkst, Sarasvati. 2. Mit ihrer Kraft zerbrach der Berge Gipfel sie ...
D. An alle Götter. 11. Uns mögen Bhaga und die Ritter Heil verleihn, der Schrankenlose, Heil die Göttin Aditi, Uns schenke Heil der lebensreiche Puschan auch, und Heil der Himmel und die Erde wohlgesinnt. 12. Den Vaju lasset uns ...
A. An alle Götter. 1. Mit allen Freunden komm herbei o Agni, zu des Saftes Trunk, Zum Opfer mit der Götterschar. 2. O reingesinnte kommt herbei, wahrhaft gerechte zu dem Fest, Und mit des Agni Zunge trinkt. 3. O ...
A. 1. O Ritter, beide, kommt herbei recht bald nun zu des Vatsa Schutz; Ihm breitet aus den weiten, unbestrittnen Schirm und haltet fern, die gottlos sind. 2. Wenn ihr im Himmel, in der Luft, und unter den fünf ...
A. 1. O Ritter, kommet her zu uns, entzieht euch nicht, wahrhaftige; So wie zwei Schwäne fliegt zu unsern Tränken her. 2. O Ritter, wie zwei Rehe kommt, wie Büffel, die zur Weide gehn, So wie zwei Schwäne fliegt ...
... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und dasselbe ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an ...
A. Leichenfeier. Vers 1-3 Preis des Jama und der Ahnen, die ihm auf dem Wege zur himmlischen Seligkeit gefolgt sind, V. 4-6 Einladung an sie, wie auch an Jama's Vater, zum Opfer zu kommen. V. 7. 8. 10 ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
H. An Soma (Indu.) 22. Indu, der Gott, er, der durch Kraft geborne, er fesselte den Dieb im Bund mit Indra, Des eignen Vaters Waffen raubte Indu und tilgte aus des Unholds Zauberkünste. 23. Den Morgenröthen schafft' er gute ...
A. 1. Zu unsrer Feier kommt Ribhukschan's, Vadscha's, auf gottbetretnen Pfaden her, o Götter, Wie ihr des Menschen Opfer in den Häusern, o muntre, stets in günst'gen Tagen annehmt. 2. Willkommen seien eurem Sinn und Herzen die ...
... ), so ergibt sich die Zahl 6, d.h. das sogenannte alte Yin. Das wird ein negatives ... ... so ergibt sich die Zahl 7, d.h. das sogenannte junge Yang. Das wird ein positives Strichelement, ... ... so ergibt sich die Zahl 8, d.h. das sogenannte junge Yin. ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
A. 1. Nicht lob' ich dies beim Himmel, bei der Erde, nicht bei dem Opfer, noch bei diesen Werken; Die wucht'gen Berge mögen ihn erdrücken, es sinke hin des falschen Opfrers Priester. 2. Wer uns verachtet, o ihr Marutscharen ...
F. 12. 324 Der Antheil dessen raget hoch, gleichwie des Siegers Preis hervor, Wem Indra hold ist, den beschäd'gen Feinde nicht, dem Somabringer gibt er Kraft. 13. Den schöngemessnen, herrlichen, vollkommnen Spruch, den bringt den hehren ...
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