A. 1. Der schlägt den Feind und der erlanget Beute, der Indra-Agni, die gewalt'gen, ehret, Die über vieles reiche Gut gebieten, die kräftigsten, die überstark an Macht sind. 2. Erkämpft euch, Indra-Agni, Kühe, Wasser, die ...
A. An Indra, den Stier. 1. Komm, trinke Soma, Somaherr, den dir die Steine kelterten, O Indra, Stier, mit Stieren Vritratödtendster. 2. Der Stein ist Stier, und Stier der Trank, Gepresst ist Soma hier, der Stier, O ...
A. Die Grundlagen Der Weg der großen Wissenschaft besteht darin, die klaren Geisteskräfte zu klären, die Menschen zu lieben und das Ziel sich zu setzen im höchsten Guten. Wenn man sein Ziel kennt, so hat man Festigkeit; hat man Festigkeit, so bekommt man ...
A. An Mitra-Varuna. 1. Es dringe unser kräft'ges Lob zu Varuna und Mitra vor, Voll Ehrfurcht zu den mächtigen. 2. Die weisen, die der Weisheit Hort, die grossen, die zur Geistesmacht Die Götterschar sich ausersah. 3. Des ...
A. 1. Voran den Wagen geht des Heeres Führer, der Held voll Kampflust und es freut sein Heer sich; Den Freunden segnend ihren Indra-Anruf legt Soma an die glänzenden Gewänder. 2. 264 Die goldnen Finger streicheln seinen Goldhengst ...
A. 1. Die beiden grossen Erd' und Himmel waren die schönsten ... ... mit Göttern und Göttinnen segnend, Ihr weitgedehnten beid' anbetungswürdig, durch Andacht sei'n wir Kämpfer, immer siegend. Fußnoten A1 Die Götter.
D. 13. O riesle, Soma, süss nach heil'ger Ordnung in Flut gekleidet auf der Wolle Gipfel; Setz nieder dich auf butterreiche Kufen, berauschendster, geschlürft von Indra, lust'ger! 14. Des Himmels Regen riesle hundertströmig, beim Göttermahl erlabend tausendspendend, ...
D. An Indra. Die Milchtränke, die sich zum Somasafte mischen, werden hier bildlich als Kühe dargestellt, die sich dem Stiere Indra zuzugesellen streben, nachdem sie den Soma in sich aufgenommen haben. 10. 96 Die Kühe trinken von dem Meth ...
A. An Indra und Varuna. 1. Dies euer Eilen, das sich kräftig zeiget, hat der euch liebt, nicht erst zur That zu treiben; Wo Varuna und Indra ist das Gut euch, aus dem ihr Vorrath bringet den Genossen? 2 ...
A. An Indra. 1. Gepresst ist Soma, Indra, dir, o stärkster, kühner, komme her; Die Indrakraft durchdringe dich, wie Sonnenstrahlen rings die Luft. 3. Besteig' den Wagen, Vritrafeind; die Rosse hat Gebet geschirrt; Der ...
G. An Indra. 19. Ermuntern mögest stärkster du, der Gott du bist, den Sterblichen; Kein andrer übt Erbarmen als du, mächtiger; dir Indra sage ich dies Wort. 20. Nie mögen deine Gaben, deine Hülfen nie im Stich uns lassen ...
A. (Trochäisch.) 1. Graden Weges mög' uns leiten Varuna und Mitra kundig, Arjaman vereint den Göttern. 2. Sie ja alles Guts Besitzer, unbethört, voll Macht und Grösse, Schützen ewig die Gesetze. 3. Mögen sie uns Schutz gewähren, ...
a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...
A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; Des grossen Dunkels Decke nimmt sie ab zum Sehn, und schaffet Licht, die Liebliche. 2. Es giesst zugleich die Sonne ihre Strahlen aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... , die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit einer Natur (als ... ... Natur unter empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. D. i. die Natur ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse Indra, der an Kraft ... ... Dienst. 3. Seit Indra durch der Kanva's Lied zum Opferfördrer ist erseh'n, Heisst Bruder ihnen sein Geschoss. 4. Zu seinem Eifer neigen sich ...
A. 1. Mit dieser frommen Bitte komm' ich zu euch, der Raschen Gunst erfleh' ich mit dem Liede; Ergötzet euch, o Maruts, nach Belieben, legt ab den Zorn und löset eure Rosse. 2. Dies Lob ist willig euch gebracht, ...
A. An Savitar und Puschan. 1. Das ew'ge Licht hat Savitar von Osten emporgelenkt, goldhaarig, sonnenstrahlig, Auf seinen Antrieb wandert Puschan kundig beschauend alle Wesen als der Hirte. 2. Er sass an Himmels Mitte, Männer schauend, mit ...
A. An die Ritter (von einem Nachkommen des Viaçva.) Varo-Suschāman (in Vers 2) ist in diesem Liede der Fürst, der das Opfer besorgt hat, und die dabei thätigen belohnt. 1. Ich rufe euren Wagen her zum Chorlied bei der ...
A. Gebet des Vitahavja. 1. Mit meinem Liede streb' ich diesem euren Gast, der Morgens wacht, dem Herren aller Stämme zu; Vom Himmel dringt nach seiner Art auf alles hin der lichte Spross, verzehrt, was fest ist, lange schon. 2 ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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