I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294 ... ... gehn wir an eur Werk.« 4. Als das, o Ribhu's, ihr vollbracht, so fragtet ihr: ... ... durch eure Kunst; das Werk, o Ribhu's, führt ihr heute nicht mehr aus. 12. ...
... . Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt die ... ... Opfer zu vollziehn, 9. Iḍa, Sarasvati, Mahi, die drei Göttinnen, lustbegabt, ... ... allein gehör er an. 11. Ergiesse, o du Waldesherr, o Gott, den Göttern Opferguss; Des ...
I, 100. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) ... ... 5. Der kräftig mit den Rudra's wie mit Söhnen im Männerkampfe jeden Feind bewältigt, Mit den Verwandten ... ... in der Feldschlacht, zum Friedensschützer mache jedes Volk ihn, Er ist's allein, der jedes Werkes ...
I, 142. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. Fahr, Agni, heut die Götter ... ... Denn dieses mein Gebet wird dir gesprochen, o schönzungiger. 5. Die Löffelreicher breiten aus die Streu ... ... jedem Heilruf komm herbei, und zu den Opfern her zum Mahl, O Indra, komm und hör ...
X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6.) 1. Entflammt als Gott im ... ... Richtung zeigend. 8. Schnell komme Bhāratī zu unserm Opfer und Iḍā hier nach Menschen Art erscheinend, Sarasvatī, die drei ...
I, 101. Zwei Lieder an Indra mit den Maruts (Rudra's.)
A. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Die schönen ... ... gewahrt. 2. Du fährst, o Indra, zu des Himmels lichtem Raum und dem der Erde, vielgerufner, ... ... Stätte ragt der fromme Mann empor; siegreich allein geht Indra mit den Rudra's hin; Bei welchen ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ... ... des Michael Psellos (um 1050) besagt: Asserit a , negat e , sed universaliter ambo; ... ... ambo. Die vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
O bezeichnet in der Logik ein besonders ... ... .B.: Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. Der besonders verneinende Satz kann auf drei Begriffsverhältnissen ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: ... ... sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
P bedeutet in der Logik das Prädikat eines Urteils , und ... ... im Obersatze erscheint, also Oberbegriff ist, auch den Oberbegriff ; p bezeichnet ferner in den Namen der Schlüsse, die innerhalb jeder der drei ...
... allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein ... ... verneinenden Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis zwischen Subjekt ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines Urteils ... ... Unterbegriff im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS ... ... was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. Erfahr ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
... Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
P bedeutet: 1) das Prädicat des Satzes , des Urteils . 2) den Oberbegriff des Schlusses. 3) die »conversio (s. d) per accidens«. Vgl. C.
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