... wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die Hände fürwahr sind ... ... B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es ... ... Lebensorgane‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... noch nicht Dagewesenen, durch die Vorstellungen als Sonne u.s.w. geweiht worden, ein Gedeihen der ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... ›Aber‹, könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich ... ... diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher Beschaffenheit sind ...
... vad vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben ...
König Wł's Opfer zu Ehren seines Vaters Wźn. Einträchtig sind sie hergekommen Und nahten ehrerbietig schon; Der Fürsten Beisein soll ihm frommen; Voll Andacht ist der Himmelssohn. »Da ich den großen Stier dir weihe, Und sie beim Opfer nehmen Theil, ...
... agni-indhana-ādi-anapekshā und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der ... ... Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß ... ... spöttischer Bemerkung: So wollt's die Stadt, die auf Gesetze doch nichts gibt. Ein schlechter Mensch ... ... geworden ist. So sagt auch Euenos: Freund, langdauernder Übung bedarf's, so sag' ich; sie wird dann ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...
... .w. ausgestatteten Atome, welche die vier Arten der mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Elemente und das, was weiterhin aus diesen entsteht ... ... diese Dinge gelten dem Gegner auch seine Atome als ausgestattet mit Farbe u.s.w.; folglich müssen auch sie noch eine Ursache ...
... der vorhergehenden Stelle ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. ... ... e ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. ... ... dabei stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse ...
... der Raum (Äther), wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa (Äther, ... ... werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: ... ... und Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein ...
... nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn die Schrift sagt: »die gegessene Nahrung wird ... ... wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend ... ... Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich ...
... , dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
... Gründe für eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch an ... ... in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient ... ... Chānd. 3, 14, Ēatap. br. 10, 6, 3) u.s.w. nachweisen. Was ...
... ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ajā steht ... ... dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch ... ... , als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind, ...
... Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der ... ... steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser ... ... sie erkennen, und welche andere Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. sollen sie erlangen? – ...
... aus andern Gründen« weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin ... ... aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | in dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten geben, in Bezug ...
... der Lebensstadien, wie des Feueranzündens u.s.w., mehr statt, | dass auf dieselben absolut keine Rücksicht ... ... Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung ... ... Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro