Strong, C. A. = Panpsychistischer, identitätstheoretischer Standpunkt (Allbeseelung, das an sich des Körpers ist seelisch). Schriften : Why the Mind has a Body, 1903. – Leib und Seele, 1904, u.a.
Böhner, A. N. – Schriften : Naturforschung u. Kulturleben, 3. A. 1890 – Leben u. Weben der Natur, 1874. – Monismus. 1889.
Fraser, A. C. , geb. 1819 in Ardchattan, 1856-91 Prof. in Edinburg.
Ampère, A.-M. – Vgl. B. LORENZ, Die Philosophie A.-M. A.s, 1908.
Starcke, C. N. , dänischer Soziolog. – Schriften : L. Feuerbach, 1885. – ... ... 1888. – Theoret. Grundlagen der Ethik, 1889 (dänisch). – La méthode sociologique, u.a. (Rev. int. de Soziologie ).
Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
Williams, C. M. = Evolutionistischer Ethiker. Schriften : A Review of the Systems of Ethics, 1893.
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
C bezeichnet in der Logik die Contraposition , ... ... ursprünglichen Schlußsatzes, gesichert ist; c bedeutet demnach hier die Führung durch die dem Schlußsatz entgegengesetzte Behauptung oder ... ... der Logik § 113. – In der Physik bedeutet c die Geschwindigkeit der ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ... ... 1814) steht der Satz A = A wieder an der Spitze des Systems und bezeichnet hier ... ... ambo. Die vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
A : in der Schul- Logik = Zeichen für ... ... d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 U. dgl.
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d.) ... ... »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff ...
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
A = A – Der Buchstabe A ist, weil die Alphabete aller ... ... die praktische Konsequenz aus dem Satze A = A. Jeder Fälscher zieht diese Konsequenz. Der Fabrikant von künstlichem ... ... natürliche, die beiden Flüssigkeiten sind also gleichwertig, nach dem Satze A = A. Ich habe aber schon ...
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