C. Die Schwäne in Vers 8 (wie die Kühe in V. 9) sind die Milchtränke, die, indem sie sich mit dem Soma mischen, zuerst bald ihm nahen, bald vor ihm weichen, dann aber in vollen Scharen ihn umrauschen. Der Weithinschreiter in ...
M. Die drei Stimmen in Vers 34 sind wie in 745, 4 das Rauschen des Soma's, das der Milch und das Lied des Dichters. 34. Drei Stimmen sind es, die der Fahrer anregt, als Brauch des Opfers, als Gebetes Andacht ...
N. 37. 268 Der muntre Sänger Soma liess sich nieder zur Zeit des Betens flammend in die Schüsseln; Er, den zu Paaren die begier'gen Priester, mit festen Händen Wagen lenkend, ehren. 38. Er, hell entflammt, der Sonne ...
Q. Die Mutter in Vers 47 ist nach Sāyana die Erde. 46. Es rieselt hell dir, Indra, dieser Soma, dir gier'gem treu und kräftig in die Kufen, Der sonnengleiche, wahrhaft starke Lenker, der wie der Frommen Wunsch sich ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem ...
I. 25. Gleich wie ein Renner zu der Preiserlangung, so eile hin zum Mahl des Indra, Vaju; O Soma gib uns tausendreiche Tränke, sei, flammender, ein Geber reichen Schatzes. 26. Uns mögen männerreiche Habe strömen die ringsergossnen Soma's, ...
A. An Varuna. 1. Der weise Gott befestigte den Himmel und mass rings aus der weiten Erde Umfang; In alle Wesen senkte sich der Allherr; das alles ist durch Varuna vollendet. 2. So preise hoch nun Varuna, den grossen, bet' ...
A. 1. Geklärt durch dieses Priesters schnellen Eifer, hat seinen Saft der Gott bescheert den Göttern; Gepresst nun geht er singend durch die Seihe, wie zu geweihtem Platz des Viehs der Priester. 2. Gehüllt in schöne, festliche Gewänder, als hoher ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage wurde gezeigt ... ... mit ihrer gemeinsamen »Wasserleitung, Gasbeleuchtung, Luft- oder Warmwasserheizung, Waschküchen, Trockenstuben, Badekammern u. dgl.«, mit »Kleinkinderbewahranstalt, Schule, Betsaal (!), Lesezimmer, Bibliothek... Wein- und ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits ... ... 5% Zinsen vom Anlagekapital und außerdem noch mehr als 300000 Pfd. St. (6000000 M.) Gewinn abzuwerfen. Und was von New Lanark, galt in noch höherem Maß ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint wie öfter als Gehülfe des Indra; die Helfer in V. 1 u. 4, die Sieger (eigentlich Abwehrer) in V. 3 sind die Maruts. ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat aus dem Geschlecht der Padschra's sind Günstlinge des Indra; Kutsa, der Kavier Uçana und wol auch Vamra (in Vers 9) sind Helden und Sänger der Vorzeit, mit deren Hülfe Indra viele Thaten ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; Du liessest Ströme brausen, rauschen das ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem grossen Indra nun ein Lied, im Sitze des Vivasvat ihm Gesänge weihn; Denn nicht beschenkt er die, die wie im Schlafe ruhn, und schlechtes Lob gefällt dem Schätzespender nicht. 2. Du, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem starken Rudra bringen diese Lieder wir, dem Männerherrscher mit dem aufgewundnen Haar, Dass Heil sei dem, was zwei und was vier Füsse hat, und alles blühe unversehrt in diesem Dorf. 2. ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an zum Wohlergehn, ich rufe Mitra-Varuna zur Hülfe her; Ich ruf' die Nacht, die, was da lebt, zur Ruhe legt, Ich rufe her zum Beistand Savitar, den Gott. ...
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie die ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein unbekannter Strom, in dessen Wasserfall die beiden Weiber des Kujava (des Dämons der Misernte) ihren Untergang finden sollen. 1. Hier ist der Schooss zum Sitzen dir bereitet, zur Einkehr ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen scheinen, und den Refrain zu gewinnen, zwei ursprüngliche Zeilen verdrängt zu haben. 1. Weit reichet deine Indramacht, die höchste; die Sänger wahrten sie seit alten Zeiten; Theils auf ...
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