B. 4. 88 Der über Rinderreichthum du, ... ... entflammt, durch Lieder Agni preisenswerth, O vielgestalt'ger, strahle reiches Gut uns zu. 6. 90 O der du strahlst bei Nacht zumal, o Agni, und beim Morgenlicht, O scharfgezahnter, die Gespenster setz in Brand ...
B. 19. Wohlan, o Freunde, preisen wir Indra, den ... ... an jedem Tag. 25. 429 Die Hülfen bring, o Indra, her, durch die dem thät'gen Kutsa du Die Feinde schlugst, o herrlicher, die führ uns zu. 26. Darum begehren ...
B. 11. Beherrscht vom Feinde und bewacht vom Drachen, wie Küh' umhegt vom Räuber, stand das Wasser, Der Wasser Höhle, die verschlossne, hat er geöffnet, als den Vritra er erschlagen. 12. Du warst ein Rossschweif, Indra, als er damals ...
E. 13. Der Gott erwähl' sich wie ein Mensch dies Lied des ausgepressten Tranks; Den gabenlosen Hund verjagt, gleichwie der Bhrigustamm den Feind. 14. Der Freund hat sich ins Kleid gehüllt, wie an die Mutterbrust das Kind; Er ...
B. 4. Gepresste Soma's, süsseste, sind durch die Seihe schon geströmt, Sie, die den Indra hoch erfreun; hin zu den Göttern geh eur Saft, 5. »Dem Indra rieselt Indu hell«, so sagte jetzt der Götter Schar; ...
B. Preis der Opferbereitung. In schwülstiger Sprache wird die Zumischung der Milch zum Soma und deren Wirkung beschrieben. In Vers 10 ist das Somagefäss, welches ausgegossen wird, mit einem Brunnen verglichen, welcher umgekehrt wird. 7. Es melken sieben eine Kuh, ...
B. 4. O Soma laufe munter vor, zum Indra, Indu, ströme durch; Bring hohe Stärke uns herbei, die Glanz verschafft. 5. Dem Indra riesle starken Rausch herbei, du allbewunderter, Auf tausend Wegen Bahnen schaffend, Weiser, dir. ...
E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
B. An die Kräuter. Der Abschluss des ersten Liedes mit ... ... sich die Kräuter so: Für wen uns ein Brahmane braucht, o König, den erretten wir. 23. O Kraut, du bist der Oberherr; die Bäume sind dir unterthan; ...
B. 9. Besteiget doch, o Ritter, nun den Wagen ... ... 12. 422 Mit Hülfen kommt, o Helden, dann auf meinen Ruf, der allgestaltig, ... ... Glanzesherrn, die ihr auf lichtem Pfade fahrt; Nicht gebt uns hin, o labungsreiche, glänzende, dem bösen Mann im fernen Land. ...
E. An Vischnu. In Vers 17 scheint die Anschauung zu Grunde zu liegen, dass, wo Vischnu mit seinem bestäubten Fusse hintritt, sich die vorher chaotische Welt zu festen Gestalten zusammenballt. Durch den höchsten Tritt des Vischnu (V. 20. 21) wird die Sonne ...
O. 40. Des Methes Welle hat erhoben ihr Begehr, in Flut ... ... erstehen kinderreiche Segnungen, die alle stark sind, allbelebend Tag für Tag, Geschlürft, o Indu, geh den Indra für uns an um kinderreich Gebet und rossereichen Stall ...
B. 4. 259 Ergossen sind mit Milch wie ... ... nach deiner Art die himmlischen, o Flammender; Dazwischen haben Seher fette Milch gemischt, die Priester, die, o Seherfreund, dich reinigen. 5. Allsehender, es dringen deine ...
E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs ... ... und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, dess Streu erglänzt, Bring her wie ...
E. 13. Sein Ziel verfolgend, wie ein Falke ausgesandt ergoss er rieselnd auf die Wolle wogend sich; Durch deinen Antrieb, weiser Indra, rieselt hell mit Einsicht Soma zwischen Erd' und Himmel dir. 14. Ins Kleid gehüllt, der hehre, das zum ...
M. 34. Im Flammenstrom durchrieselst du das grosse Meer, wie Sonnenglanz im hellen Strome durch das Sieb, Geklärt vom Arm der Männer und vom Stein gepresst, ergiesst du dich zu grossem, beutereichem Gut. 35. Hell flammend strömest Speise du und Trank ...
L. 31. Der Sänger schreitet durch die Widder wolle vor, und nach den Fluten wiehert laut der goldne Hengst; Gebete laut ertönend stimmen mit ihm ein, und Lieder küssen den bewundrungswerthen Spross. 32. Er hat sich mit der Sonne Strahlen rings umhüllt ...
B. 4. Du hast gezeugt, Unsterblicher, bei Sterblichen im Brauch des Opfers den beliebten Göttertrank Hast eilend stets uns Labetrunk herbeigeströmt. 5. Denn fort und fort hast ruhmvoll du eröffnet uns jedweden Mensch-getrunknen, unversiegten Quell, In beiden Armen tragend wie ...
B. An Savitar. 5. Den Savitar mit goldner Hand, ihn rufe ich zur Hülfe her; Er kennt als Gott den rechten Ort. 6. Den Sohn der Wasser Savitar, ihn preis' ich, dass er hülfreich sei, Sein göttlich Wirken wünschen ...
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