§ 63. B. Der Positivismus in Frankreich. Literatur: ... ... in seinem Traité de sociologie, instituant la religion de l'humanité, dem ein kurzer Auszug als Catéchisme positiviste ou sommaire ... ... der Schwachen für die Starken! So ist alles vorbereitet für Comtes B. Religion der Humanität . ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) Rechte nur Person , ist nun als Subjekt bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , unterschieden von dem Dasein der ...
B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs.
b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung Man kann drei ... ... sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit sich selbst multiplicirt ... ... Principien gekommen, durch einen Luftsprung von mystischer Natur, wie dies im Cap. B. IX. besprochen wird, und die Deduction ist alsdann der Versuch, von ...
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... selbst vermittelnde Erhaltung ist β) Wachstum als Produktion neuer Bildungen, Diremtion in die abstrakte Beziehung ... ... eines neuen Pflanzenindividuums, der Knospe . § 347 b) Der Gestaltungsprozeß ist unmittelbar mit dem zweiten, ...
B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich und sich als Ding; d.h. es ist für es , daß es an sich die gegenständliche Wirklichkeit ist. Es ist nicht mehr die unmittelbare Gewißheit, ...
b. Dasein § 89 Das Sein im Werden als eins mit dem ... ... dieser Beziehung auf Anderes, ist das Ansichsein . § 92 β) Das von der Bestimmtheit als unterschieden festgehaltene Sein, das Ansichsein , wäre ...
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die epikureische Philosophie. Denn als die politische Existenz und die sittliche Wirklichkeit Griechenlands untergegangen und später auch die römische Kaiserwelt von der Gegenwart nicht befriedigt war, zog sie sich in sich selbst zurück und suchte dort ...
B. Der Lebensprozeß Daß das lebendige Individuum sich in sich selbst gestaltet, damit spannt es sich gegen sein ursprüngliches Voraussetzen und stellt sich als an und für sich seiendes Subjekt der vorausgesetzten objektiven Welt gegenüber. Das Subjekt ist der Selbstzweck, der Begriff, welcher an der ...
B. Nichts Nichts, das reine Nichts ; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... , – spezifische Schwere ; b) spezifische Weise der Beziehung materieller Teile, – Kohäsion . c) ... ... zwar α) als das nur ideelle Aufheben – der Klang; β) als reelles Aufheben der Kohäsion – ...
b. Vertrag § 493 Die zwei Willen und deren Übereinkunft im Vertrage sind als Innerliches verschieden von dessen Realisierung, der Leistung . Die relativ-ideelle Äußerung in der Stipulation enthält das wirkliche Aufgeben eines Eigentums von dem einen, den Übergang und die ...
B. Das Mittel Das erste unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, welche gleichgültig gegen die Zweckbestimmung ist. Die Subjektivität des Zwecks ist aber die absolute negative ...
b. Das Quantum § 101 Die Quantität wesentlich gesetzt mit der ausschließenden Bestimmtheit, die in ihr enthalten ist, ist Quantum , begrenzte Quantität. § 102 Das Quantum hat seine Entwicklung und vollkommene Bestimmtheit in der Zahl , die als ihr Element ...
B. Kommentatoren des Aristoteles Sonst haben die Araber sehr fleißig Aristoteles' Schriften ... ... Ärzte haben sich mit Philosophie beschäftigt und sind so zu einer Theorie gekommen: z.B. Avicenna (geb. 984, gest. 1064) aus Buchara, im Osten ...
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität
[B. Die wirkliche Basis der Ideologie]
b) Begehren und Vernunft b) Begehren und Vernunft Von den Begierden gilt, daß sie teils gemeinsam, teils individuell verschieden und Ergebnis einer Angewöhnung sind. So ist die Begierde nach Nahrung in der Natur begründet; im Zustande des Mangels begehrt jeder trockene oder ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das Gesetz schließt von den Seiten des Rechts des Selbstbewußtseins (§ 132 mit der Anm.) die Notwendigkeit ein, daß die Gesetze allgemein bekannt gemacht seien. Die Gesetze so hoch aufhängen, wie Dionysios ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro