Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
I, 20. An die Ribhu's. 1. Dies Loblied, ... ... jung, Die treuen Ribhu's durch ihr Mühn. 5. Ihr nahmt an den Gelagen Theil mit Indra und der Marutschar, Den Herrschern, den Aditja's, auch. 6. Und ...
I, 41. An die Aditja's. 37 1 ... ... Welch Opfer auf dem rechten Pfad ihr Männer, ihr Aditja's, führt, Das dringt zu euren Herzen ... ... 7. Wie gelingt uns recht, ihr Freunde, Arjaman's und Mitra's Loblied, Für den Varuna ein Labsal? ...
I, 110. An die Ribhu's. 1. Gespannt war mein ... ... wie das Feld mit einem Rohrstab die Ribhu's aus die eine weite Schale, Sie, die gepriesnen, ... ... kundig ein Gebet wir giessend weihen wie mit Löffeln Butterseim, Die Ribhu's, die mit ihres Vaters Siegerkraft sein Gut gewannen, stiegen ...
I, 111. An die Ribhu's. 1. Den schnellen Wagen ... ... mit dem ganzen Heldenstamm. 3. O Ribhu's, schafft, o Helden, uns Gewinn herbei, Gewinn ... ... . Den Ribhuherrscher Indra ruf' zu Hülfe ich, die Ribhu's, Vadscha's, Maruts zu dem Somatrunk; Die beiden Mitra, Varuna, ...
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ) ... ... lang dauernden Schlaf der Ribhu's in dem Hause des Agohja, während dessen sie, obwol schlummernd, herrliche ... ... , gehn wir an eur Werk.« 4. Als das, o Ribhu's, ihr vollbracht, so fragtet ihr: ...
I, 13. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt die Götter ... ... weisen, lieblich redenden, Um unser Opfer zu vollziehn, 9. Iḍa, Sarasvati, Mahi, die drei Göttinnen, lustbegabt, ...
I, 100. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) ... ... 5. Der kräftig mit den Rudra's wie mit Söhnen im Männerkampfe jeden Feind bewältigt, Mit den Verwandten ... ... in der Feldschlacht, zum Friedensschützer mache jedes Volk ihn, Er ist's allein, der jedes Werkes ...
I, 142. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. Fahr, Agni, heut die Götter her entflammt dem, der die Schalen reicht, Den alten Faden spanne aus dem frommen, der den Soma braut. 2. Du ...
X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6.) 1. Entflammt als Gott im Haus des ... ... nach der Richtung zeigend. 8. Schnell komme Bhāratī zu unserm Opfer und Iḍā hier nach Menschen Art erscheinend, ...
I, 101. Zwei Lieder an Indra mit den Maruts (Rudra's.)
... (1000 v + 1000 m ) I – diese Werte, die in den Händen ihrer Produzenten ... ... I v ) und der Mehrwert der Kapitalisten I (1000 I m ) realisiert in Konsumtionsmitteln; beide sind aus ihrer ... ... daß bei einfacher Reproduktion die Wertsumme v + m des Warenkapitals I (also auch ein entsprechender proportioneller Teil ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: ... ... Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo ... ... verneinenden Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines Urteils ... ... Unterbegriff im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS ... ... was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. Erfahr ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... .) eines Schlusses; 2) das Zeichen für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ...
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
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