I, 175. An Indra. 1. 168 Berausch dich Füchseherr, du hast des grossen Kelches Trank gezecht; Den starken Indu, starker du, den kräft'gen, tausend spendenden. 2. Uns helfe dein berauschender, der starke Trank, der herrliche ...
V. Die Geburt der Frucht Außerhalb des Leibes gibt es einen Leib, der heißt das Buddhabild. Der Gedanke, der mächtig ist, die Abwesenheit von Gedanken ist Bodhi. Die tausendblättrige Lotosblume öffnet sich, verwandelt durch Atemkraft. Hundertfältiger Glanz erstrahlt vermittelst der Kristallisation des ...
I, 177. An Indra. 1. Der Männerfürst, der alle Wesen segnet, der vielgerufne Völkerkönig Indra, Mit Hülfe komm gepriesner, Ruhm begehrend zu mir herbei, die starken Rosse schirrend. 2. Die starken Stiere, die du hast, o Indra, gebetgeschirrte ...
V, 84. [438.] An die Erde und das mit ihr zusammengedachte Wolkengebiet. 196 1. Ja du, o Erde, trägst fürwahr der hohen Berge schwere Wucht; Die holde du, an Höhen reich, das Land erquickst mit deiner Huld. ...
B. An die Aditja's. Der einzige Sohn der drei Mütter in Vers 6 scheint die Sonne zu sein. 5. Auf, sing dem Mitra, Arjaman ein freundlich Lied, andächtiger; Ein schirmendes, ein preisendes dem Varuna, auf, singet Lob ...
Buch V - Dschung Hia Gi Aufzeichnungen des mittleren Sommermonats
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
VIII, 2. [622.] Lieder der Prijamedha's an Indra. ... ... Güte. 22. Giess ihm ein den Trank der Kanva's; denn wir kennen keinen bessern, Als den starken labungsreichen. ... ... alle Wesen, alle Kräfte sind und Räume, Er ist's, der erfreut die Fürsten. 34 ...
24 L'art pour l'art. – Der Kampf ... ... der Kunst, gegen ihre Unterordnung unter die Moral. L'art pour l'art heißt: »der Teufel hole die ... ... man sie als zwecklos, als ziellos, als l'art pour l'art verstehn? – Eine Frage ...
I, 105. An alle Götter. Der Bote in Vers ... ... . 9 sind die Strahlen der Sonne; die fünf Stiere in V. 10 u. 11 scheinen Bezeichnung eines göttlich verehrten Sternbildes. 1 ... ... 16. Der Weg, den die Aditja's gehn, am Himmel rühmenswerth gebahnt, Den überschreiten Götter nicht ...
I, 122. An alle Götter. Der Sohn der Uçidsch ist Kakschīvat. 1. Bringt, eifervolle, euern Trank, den Soma, als Opfer dar dem holdgesinnten Rudra, Ich preise mit des hohen Himmels Helden die Maruts, wie nach Erd' und Himmel ...
I, 188. Apri-Lied. 1. Ein Gott bei Göttern leuchtest du ... ... Osten streuten sie, der tausend Männer fasst mit Kraft, Auf dem, Aditja's, ihr euch zeigt. 5. Die Thore, herrschend weit und hoch, ...
I, 106. An alle Götter. 1. Wir rufen Mitra, Varuna ... ... aus aller Noth, o gabenreiche, gute ihr. 2. Ihr, o Aditja's, kommet her zu unserm Heil, seid segensreich in Schlachten, o ihr Götter ...
I, 107. An alle Götter. 1. Zur Huld der Götter ... ... der Angiras Gesänge; Uns reiche Indra Schutz mit Indrafreunden, mit den Aditja's Aditi, mit Rudra's Rudra. (3. Das mög' uns Indra, Varuna und Agni, ...
V, 51. [405.] Fünf Lieder.
V, 40. [394.] Zwei Lieder.
I Die vorliegende Schrift 1 führt uns zurück zu einer Periode, die, der Zeit nach, ein gutes Menschenalter hinter uns liegt, die aber der jetzigen Generation in Deutschland so fremd geworden ist, als wäre sie schon ein volles Jahrhundert alt. Und doch war sie ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Warum die Fürsten Italien's ihre Staaten verloren haben. Die kluge Beachtung der bisher besprochenen ... ... ohne diese Mängel, Staaten, die stark genug sind, um eine Armee in's Feld zu stellen, nicht eingebüßt werden. Philipp von Mazedonien, nicht Alexanders ...
1. Der ethische Teil (I-VI). Die verwandten Fürstengeschlechter der und Kuru' s und Pâṇḍava' s, deren bis zur gegenseitigen Vernichtung geführter ... ... kämpfen. Dies ist, wie es S. 15, 39 heisst, der Standpunkt des Sânkhyam, der berechnenden ...
I, 155. An Vischnu. 145 Vers 1 ... ... Indra und Vischnu gerichtet, der mystische V. 3 wol schon an Vischnu allein. Die vier Zeiten in V. 6 sind die vier Jahreszeiten mit je 90 Tagen, die als ... ... die darauf achten, euren Trunk des Soma's an; Die unverletzlich zu der Berge Gipfeln gehn ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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