C. An Vāju (zusammengefügte Fragmente.) 20. Auf, schirre dir die feisten an, o guter, die den Wagen ziehn, O Vaju, trinke unsern Meth und komm zu unsern Tränken her. 21. Wir wünschen deine Hülfen uns, o Tvaschtar's Eidam ...
C. Lied an Jama. 13. Dem Jama keltert Somasaft, ergiesst dem Jama Opfertrank; Zu Jama geht das Opfer hin, bereit, von Agni überbracht. 14. Den fettversehnen Opfertrank ergiesst dem Jama, tretet vor; Er lenk uns zu den Göttern hin ...
C. 13. Ihr Götter alle, höret hier mein Rufen, die ihr im Himmel und in weiter Luft seid, Die, hehre, ihr mit Agni's Zunge trinket, berauscht euch hier, auf diese Streu euch setzend. 14. 272 Mein ...
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
C. 6. Der Mann gedeiht, an Männern stark, durch Indra unbesiegbar stets, Der, Vritratödter, starke Somatränke dir auspresset und mit Wasser spült. 7. Sei, mächt'ger, du ein starker Schirm der Mächtigen, dass du den Feind zu Paaren ...
G. 14. Welch Sterblicher, o Indra, kann dem dir ergebnen Schaden thun? Wer dir vertraut, o mächtiger, am Tag der Schlacht, gewinnet Beute, beutereich. 15. Die Fürsten fördre in den Feindesschlachten du, die werthe Schätze uns verleihn; Lass ...
L. 22. Wir schreien an, o Held, zumal wie ungemolkne Kühe dich; Den himmelsgleichen, der du das, was geht, beherrschst, o Indra, und das Stehende. 23. Kein andrer ist im Himmel, auf der Erd' wie du gewesen nicht ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
C. 7. O Indra-Agni, kommt mit Huld zu uns, o Menschenherrscher ihr, Nicht sieg' ein Böser über uns. 8. Nicht treff uns eines sterblichen, misgünstigen Beschädigung, O Indra-Agni, reicht uns Schutz. 9. Welch Gut an ...
... katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... Wiederherstellung der Normalverfassung nicht in jedem Fall ins Bewußtsein (33 C – E); es gibt daher auch für uns ... ... Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die ...
C. An Indra und die Maruts. 7. Den Indra mit der Marutschar, ihn rufen wir zum Somatrunk; Mit seiner Schar ergötz' er sich. 8. Ihr Scharen, welche Indra führt, mit Puschan's Gaben Götter ihr, Vernehmet alle meinen Ruf. ...
C. 7. Euch, Indra-Agni, jubelten hier diese Lobgesänge zu, Den Soma trinkt, o gütige. 8. Mit euren Wagenzügen eilt den vielbegehrten, Männer ihr, Dem Frommen, Indra-Agni, zu. 9. Mit denen, Indra-Agni, ...
C. Von einem Nachkommen des Kanva. Kutsa, mit Indra auf gleichem Wagen fahrend, scheint in Vers 11 als sein Genosse bei der Ueberwindung des die Sonne festhaltenden Gandharven aufgefasst. Zu Tugra's Stamm (Vers 15) mögen die Opferherren gehören, bei deren Opfer die ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
C. 9. Es geht der liebe, gottbegehrte Soma zum Rausch dem Indra freudenreich ins Trinkfass; Mit tausend Strömen, hundert Speisen eilet gleich schnellem Rosse Indu auf den Kampfplatz. 10. Geboren ist er als der erste Spender, vom Stein gepresst und in ...
C. An Indra. 7. Der einzig reiches Gut ertheilt dem Sterblichen, der ihn verehrt, Der Herr, dem niemand widersteht, nur Indra ist's. 8. Wer stösst den gabenlosen Mann mit Füssen wie Gestrüpp hinweg? Wer höret unsre Lieder an? ...
G. An Indra. 19. Ermuntern mögest stärkster du, der Gott du bist, den Sterblichen; Kein andrer übt Erbarmen als du, mächtiger; dir Indra sage ich dies Wort. 20. Nie mögen deine Gaben, deine Hülfen nie im Stich uns lassen ...
C. 5. Den schönen Reichthum bringe her, der weit berühmt, o Uschas, sei; Was, Himmelstochter, du an Menschennahrung hast, dass schenk und lass geniessen uns. 6. Gib Ruhm den Fürsten, unvergänglichen Besitz, und rinderreiche Habe uns, ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
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