E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
I. 25. Ergossen sind des flammenden, des goldnen Kämpfers Ströme schon, Die lichten Flammenfunkelnden. 26. Der flammende, bestfahrende, sehr glänzend mit den glänzenden, Marut-umschart, von goldnem Licht, 27. Mit seinen Strahlen dringe durch der flammende, der ...
I. 25. Die Soma's haben, hell entflammt, als lichte Tropfen ausgeströmt Die Sehergaben allesammt. 26. Ergossen sind die flammenden, die schnellen Tropfen, licht und schön, Verjagend aller Feinde Schar. 27. Ergossen sind vom Himmel her und ...
I. 25. Mit reichen Hülfen riesle du, des Liedes Führer, ... ... 26. Der du als Führer des Gesangs des Meeres Fluten strömen lässt, O riesle, allbelebender! 27. Es standen, weiser Soma, dir die Welten ...
I. 25. Gereinigt lässt, o Soma, du erschallen dein begeistert Lied, Das, Indu, tausend Gaben beut. 26. Das Lied, was tausend Gaben beut, o Soma, den Triumphgesang, Bring', Indu, her, gereinigter! 27. Gereinigt, ...
VIII, 4. [624.] Zwei Lieder der Kanva's.
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen; ... ... , den Zynikern, dem Christentum in gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das sehr Wesentliche kommt, daß die Fixierung ...
Zweites Buch. Von der Vorsehung (I) 1. Dass es unvernünftig ist und einen Menschen verräth, der weder Verstand noch Gefühl besitzt, das Wesen und den Bestand dieses Weltalls dem Ungefähr und dem Zufall beizulegen: das ist wohl auch vor jeder Untersuchung klar ...
I. Die Eigenheit »Lechzt der Geist nicht nach Freiheit?« – ... ... zu halten? Solche heillose Menschen gibt's; wie werdet ihr mit ihnen fertig werden? Auf eure Pfaffen, ... ... anhaben zu können, so gedenke ich dir's doch! Kräftige Menschen haben's von jeher so gemacht. Hatten die ...
I, 33. An Indra. 31 1. ... ... Der viele Güter du bewahrst, o Indra, sei gegen uns nicht kärglich, o gewalt'ger. 4. ... ... 15. Du halfst dem starken Stier bei Tugra's Mannen, beim Kampf um Land dem Çvitraspross, ...
I, 94. An Agni. 1. Dem Wesenkenner, der' ... ... uns nimmer Leid. 12. Du bist geschickt zur Sühnung Mitra's, Varuna's, gewaltig ist der niedergehnden Maruts Grimm, Sei gnädig, ... ... treff' uns nimmer Leid. (15. Wenn irgend einen du, o reicher, ew'ger, Schuldlosigkeit ...
I, 95. An Agni. Die zwei ungleichfarbigen in Vers ... ... Entflammt mit aller eignen Pracht, o Agni, behüte uns mit zuverläss'gen Hütern. 10. Im Trocknen ... ... auf, und eilt hinein in immer neue Mütter. 11. O Agni, so durch unser Brennholz wachsend erstrahle reich, o ...
I, 80. An Indra. Die Erlegung des Vritra wird ... ... Du zeigtest ungehemmte Kraft, o Indra, Blitzer, Schleuderer, Als jenes zauberhafte Wild du niederschlugst mit ... ... strahlt in eigner Herrlichkeit. 10. Zermalmt hat Indra Vritra's Macht, mit Kraft zerschmettert seine Kraft; Er that dies grosse ...
I, 44. An Agni. 1. O Agni, ... ... himmlischen. 10. Denn frühem Morgen strahltest du, o Agni, nach, allsichtbar, strahlenreicher du, Ein ... ... wenn Meereswogen brausend gehn, o Agni, deine Flammen auf. 13. O Agni hör, erhörender, ...
I, 83. An Indra. Pani in Vers 4 ist, wie Vritra, ein Dämon, der die Regen gebenden Kühe in den Wolken verschliesst. Atharvan (V. 5) ist der erste Feuerpriester, Uçana Kāvja ein mythischer Sänger; unter dem Sohn des Jama ist wol ...
I, 82. An Indra. 92 Die herrlich glänzenden ... ... gerathen ist. 1. Erhöre unsre Bitten recht, versag' sie nicht, o mächtiger; Wenn du uns reich an Sang gemacht, dann lasse dich erbitten ...
I, 81. An Indra. 1. Zu Rausch und Macht ... ... Gut? Uns, uns, o Indra, schenke Gut. 4. An Stärke gross nach eigner Wahl, ... ... bringe Schätze her. 8. Berausche dich am Somasaft, o Held, zur Kraft und zum Geschenk; Wir wissen ja, dass ...
... 45. An Agni. 1. Die Vasu's schaff, o Agni, du, die Rudra's und Aditja's her, Die Schar, die Manu einst gezeugt, ... ... 3. Erhöre des Praskanva Ruf, wie Atri's, Prijamedha's einst. Wie des Virupa, ...
I, 16. An Indra. 1. Die Füchse mögen, ... ... Die Somatropfen stehen hier gepresst, o Indra, auf der Streu, Zu deiner Stärkung trinke sie. 7 ... ... Erfülle unsre Wünsche du durch Rind und Ross, vielwirkender, Dich woll'n wir loben andachtsvoll.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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