... dem in A und Pm umgesetzten G. G ist derselbe Kapitalwert wie P, nur in verschiedner Existenzweise, ... ... bleibt. Die Zirkulation des Geldkapitals G zerfällt in G – Pm und G – A, Kauf von ... ... .h. erstens A – G (= W – G) und zweitens G – W, also ...
§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, ... ... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß ...
... III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet 15 (Gegen Moses Mendelssohn ) ... ... für die Theorie gilt, das gilt auch für die Praxis. Königsberg. I. Kant. 15 ...
1. Genesis, d.i. Ein Menschenleben Sankt Max schützt hier vor, die ... ... »hängt seinen Gedanken nach« (p. 16), er hat »absolute Gedanken, d.h. nichts als Gedanken ... ... « suche, so suche ich den »vollendeten« Mathematiker, d.h. »den rechten und wahren« Mathematiker, ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit ...
Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner Naturkräfte (Geistes-, Seelen- und Leibeskräfte), als Mittel zu allerlei möglichen Zwecken ist Pflicht des Menschen gegen ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil ... ... Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. Der besonders verneinende Satz kann auf ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: ... ... Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als Reiz einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit ...
P bedeutet in der Logik das Prädikat eines Urteils , und ... ... im Obersatze erscheint, also Oberbegriff ist, auch den Oberbegriff ; p bezeichnet ferner in den Namen der Schlüsse, die innerhalb jeder der drei ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
P bedeutet: 1) das Prädicat des Satzes , des Urteils . 2) den Oberbegriff des Schlusses. 3) die »conversio (s. d) per accidens«. Vgl. C.
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
Ach, N. , geb. 1871 in Ermershausen, Herausgeber der »Beiträge zur Psychol. u. Erkenntnistheorie«, 1909 ff.
D'Ailly s. d'Ailly .
System R s. R.
D'Argens s. d'Argens .
Klemm, O. , Privatdozent in Leipzig. = Schüler Wundts. SCHRIFTEN: G. B. Vico, 1906. – Lokalisation von Sinneseindrücken, 1909, u. a.
Irons, D. = Evolutionistischer Standpunkt. Schriften : A Study in the Psychol. of Ethics, 1903, u. a.
Bixby, P. – Schriften : The Ethics of Evolution, 1901, u. a. (Evolutionistisch).
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