2, g. Bestimmung des Totenopfers eines Reichen. 30. Mit der Kuh, die ich weihe dir, mit dem in Milch gekochten Reis, Ernähre Leute du, die dort sind ohne Lebensunterhalt!
I. Die Juniniederlage 1848 Vom Februar bis Juni 1848 ... ... Regierung zahlte ihnen pro Tag 1 fr. 50 cts., d.h., sie erkaufte sie. Sie gab ihnen eigene Uniform, d.h., sie unterschied sie äußerlich von der Bluse. Zu Führern wurden ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage ... ... um den ersparten Durchschnittsmietbetrag fallen, d.h. der Arbeiter würde die Miete für sein eignes Haus zahlen, aber ... ... Arbeitslohn auf die Dauer dort um annähernd 20 Prozent fallen, d.h. in demselben Verhältnis, in dem die betreffenden Lebensmittel in den ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits ... ... noch nicht dreißig Jahre alt war. Die Revolution war der Sieg des dritten Standes, d.h. der großen, in der Produktion und im Handel tätigen Masse der ...
I. Einleitung Indem die Internationale Arbeiter-Assoziation es unternahm, die zerstreuten Kräfte des gesamten Proletariats in einem Bunde zusammenzufassen und so der lebendige Repräsentant der Interessengemeinschaft, welche die Arbeiter vereinigt, zu werden, mußte sie notwendig den Sozialisten jeder Schattierung den Eintritt offenhalten. Ihre Gründer und die ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... dem Geschrei des Drachens voller Furcht, o Welten, als dein Blitz, O Indra, voller Kraft des Vritra Haupt ... ... und Tag für Tag die Völker sich verbreiteten, Dann würd', o starker, deine weitberühmte Macht der ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... des Windes Rosse, geistgeschirrt, o heldenmüth'ger Somatrinker, dich zum Ruhm. 11. Wenn er beim Kavjer ... ... . Dem grossen, frommen Dichter, dem Kakschivat, gabst zum Weib, o Indra, du die junge Vritschaja; Du, ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... , den man ringsherum erblickt, Davon, o mächt'ger, nimm und bringe uns herbei; den Wunsch des Sängers ... ... Dich haben diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen ... ... 9. Zu dir hin trieb ich Lieder wie der Hirt das Vieh; O Vater du der Maruts, ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an ... ... Die schön zu gehn sind, komm auf denen heute, und schütze uns, o Gott, und sprich uns Muth ein.
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie die ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ... ... Speise. 8. Erschlag' uns nicht, o Indra, noch verwirf uns, und raube nicht uns unsre liebe Nahrung ... ... ungeborne, noch auch die Leiber, die die Frucht umschliessen. 9. O komm herbei, man nennt ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... 3. Geborner Kämpfer, seiner Kraft vertrauend, durchschritt zerstörend er der Bösen Burgen; O Blitzer, schleudre auf den Feind die Lanze, des Arjers Macht vermehre kundig, ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst ... ... und Himmel bei der That, o Indra; Den Eber Vritra, der die Ström' bewacht hielt, hast ... ... starke Rosse, nicht zog der Renner mehr ihr Rad, o Indra, Du schleudertest die Bösen in die Grube, sie werfend ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... und diese Erde beuget deiner Stärke sich. 6. Du hast, o Indra, diesen grossen, weiten Berg stückweis' zerspalten, Blitzesträger, mit dem Blitz ...
I. Die Seele an sich.
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh ... ... schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag, Den schlage fort von unserm Pfad. ... ... Mit dem du unsern Vätern halfst. 6. Und lass, o allbeglückender, der stets du trägst die goldne Axt, Uns Beut ...
2, g. Der Brachmane bekommt die Hochzeitkleider. 41. Dies euch von Göttern samt Manu gegebne Gewand der Braut und Kleid des Bräutigames, Wer es nun gibt dem sinnigen Brachmanen, Der schlägt damit des Brautbetts böse Geister. 42 ...
1, f. Wenn man der Braut das Haar zurecht macht. 55. Brihaspati ... ... der Sonne Auf dem Kopfe das Haar gemacht; Somit dies Weib, o Ashwinen, schmücken wir für den Gatten hier.
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