D. 10. Dem Vaju und dem Indra giesst von hier ... ... Saft, der Rausch erregt, O Sänger, durch das Widderhaar. 11. O schenk uns, Soma, flammender, den Schatz, der unentreissbar ist Und unerreichbar für den Feind. 12. O ströme tausendfachen Schatz an ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
H. 22. Hinflammend durch der Feinde Schar, ergiesst er sich zum Lobgesang, Der Sonne gleichend, rings zu schaun, 23. Gereinigt von den eifrigen, zur Labung labungsreich entsandt, Der weise Indu als ein Ross. 24. Erhabnes Werk hat er erzeugt ...
H. 22. So riesle, der du Beistand gabst dem ... ... Lass heldenreich erbeuten uns, o gnäd'ger Soma, Siegespreis, Gereinigt segne unser Lied. 24. Durch ... ... deine Hülfe, deinen Schutz lass schlagen die Verderber uns, Bewach', o Soma, unser Werk.
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
H. 22. Die Somatränke, welche fern gepresst sind, oder in der Näh Und dort auf somareicher Flur, 23. Die in Behältern voller Kraft, ... ... Die mögen Regen strömen uns vom Himmel hell und Heldenkraft, Die Götter Indu's, ausgepresst.
D. 10. Was oben deinem Saft entsprang im Himmel, hat die Erd' erlangt, Gewalt'gen Schutz und hohen Ruhm. 11. Hier wünschen wir ergebene der Menschen Güter alle uns, Sie zu erlangen streben wir. 12. So ströme Segen spendend ...
A. 1. O riesle tausendfaches Gut und Heldenkraft, o Soma, her, Uns reiche hohe Schätze dar. 2. Du lässest schwellen Kraft und Saft dem Indra, o berauschendster, In Schalen lässt du nieder dich. 3. Gepresst für ...
I. 25. Ergossen sind des flammenden, des goldnen Kämpfers Ströme schon, Die lichten Flammenfunkelnden. 26. Der flammende, bestfahrende, sehr glänzend mit den glänzenden, Marut-umschart, von goldnem Licht, 27. Mit seinen Strahlen dringe durch der flammende, der ...
D. 10. Entsandt ist dieser thätige, und es erscheint der flammende ... ... thut, der flammende, der Flucher tilgt, Verschaffe dem Verehrer Gut. 12. O riesle tausendfachen Schatz herbei, der reich an Rind und Ross, Sehr glänzend ...
I. 25. Die Soma's haben, hell entflammt, als lichte Tropfen ausgeströmt Die Sehergaben allesammt. 26. Ergossen sind die flammenden, die schnellen Tropfen, licht und schön, Verjagend aller Feinde Schar. 27. Ergossen sind vom Himmel her und ...
I. 25. Mit reichen Hülfen riesle du, des Liedes Führer, ... ... 26. Der du als Führer des Gesangs des Meeres Fluten strömen lässt, O riesle, allbelebender! 27. Es standen, weiser Soma, dir die Welten ...
A. 1. O riesle, aller Menschen Hort, uns alle ... ... . 2. Du flammender beherrschst das All durch beide Weltenstätten, die, O Soma, sich einander schaun. 3. Um alle Stätten, die du hast, o Soma, bist du überall, O Seher, hell zur Opferzeit.
I. 25. Gereinigt lässt, o Soma, du erschallen dein begeistert Lied, Das, Indu, tausend Gaben beut. 26. Das Lied, was tausend Gaben beut, o Soma, den Triumphgesang, Bring', Indu, her, gereinigter! 27. Gereinigt, ...
VIII, 4. [624.] Zwei Lieder der Kanva's.
I, 33. An Indra. 31 1. ... ... Der viele Güter du bewahrst, o Indra, sei gegen uns nicht kärglich, o gewalt'ger. 4. ... ... 15. Du halfst dem starken Stier bei Tugra's Mannen, beim Kampf um Land dem Çvitraspross, ...
I, 94. An Agni. 1. Dem Wesenkenner, der' ... ... uns nimmer Leid. 12. Du bist geschickt zur Sühnung Mitra's, Varuna's, gewaltig ist der niedergehnden Maruts Grimm, Sei gnädig, ... ... treff' uns nimmer Leid. (15. Wenn irgend einen du, o reicher, ew'ger, Schuldlosigkeit ...
I, 95. An Agni. Die zwei ungleichfarbigen in Vers ... ... Entflammt mit aller eignen Pracht, o Agni, behüte uns mit zuverläss'gen Hütern. 10. Im Trocknen ... ... auf, und eilt hinein in immer neue Mütter. 11. O Agni, so durch unser Brennholz wachsend erstrahle reich, o ...
I, 80. An Indra. Die Erlegung des Vritra wird ... ... Du zeigtest ungehemmte Kraft, o Indra, Blitzer, Schleuderer, Als jenes zauberhafte Wild du niederschlugst mit ... ... strahlt in eigner Herrlichkeit. 10. Zermalmt hat Indra Vritra's Macht, mit Kraft zerschmettert seine Kraft; Er that dies grosse ...
I, 44. An Agni. 1. O Agni, ... ... himmlischen. 10. Denn frühem Morgen strahltest du, o Agni, nach, allsichtbar, strahlenreicher du, Ein ... ... wenn Meereswogen brausend gehn, o Agni, deine Flammen auf. 13. O Agni hör, erhörender, ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro