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Adlhoch, P. Beda Franz , geb. 1854 in Ingolstadt, lebt in Stift Melten. Schriften : Praefationes ad artis scholasticae inter Occidentales fata, 1898. – Abhandlungen in den »Philos. Jahrb.«.
Riemann, G. F. Bernhard , 1826-1866, Mathematiker, Prof. in Göttingen. = Nach R. ist der Raum nur ein Spezialfall einer dreifach ausgedehnten Größe. Seine besonderen Eigenschaften sind nur empirisch festgestellt und haben nur empirische Gewißheit. SCHRIFTEN: Gesammelte ...
Feldner, P. Gundisalvus , Magister S. Theologiae, geb. 1849 zu Prägraten in Tirol, lebt in Wien. = Thomistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Die Lehre des hl. Thomas von Aquino über d. Willensfreiheit, 1890.
Kaftan, Julius Wilhelm M. , geb. 1848 in Loit, Prof. der Theologie in Berlin.: = K. steht in seinen Anschauungen über das Wegen der Religion Ritschl nahe, also auf ethisch-idealistischem Boden, auf dem der Glaube von der, die höchsten Wahrheiten ...
Ancillon, J. P. Friedrich , 1767-1837, preußischer Minister. = Von Jacobi beeinflußt. SCHRIFTEN: Über Glauben und Wissen in d. Philosophie, 1824. – Pensées sur l'homme, 1829, u. a.
E. Sänger Çjavaaçva preist die junge Frau, die ihn zu Purumidha weist. 5. Es empfange einen Viehstand, reich an Rossen und Rindern, hundert Schafe zählend, die, welche ihren Arm dem von Çjavaaçva gepriesenen Helden unterbreitet. 6. Und manches Weib ist beständiger und ...
F. Lob des Rathaviti, des Darbha-sprosses. 17. O Göttin Nacht, fahre dies mein Lob hin zu dem Nachkommen des Darbha, meine Lieder wie eine Wagenlenkerin. 18. Und so sage zu mir: »Wenn Rathaviti Soma presst, so wendet sich mein ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus und Opfer hält ... ... dein, der stechbegierige Skorpion, Die winterstarre Otter, die verborgen schläft, O Erde, lustiges Gewann, was in der Regenzeit sich regt; Dies Kriechende ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
Meng Zi Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Mag ihn bekritteln auch die Welt, Umständlich schreibe er und breit – Daß es ihn gegeben hat, Tröstet meine Einsamkeit. Wang An-Schi, ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
2, f. Ungeladne Gäste unter den Geladenen. 28. Die Diebe, die sich bei den Vätern drängen ein, Wie Freund' aussehend mit vom Opfer essen, In fremdem oder heimischem Gewände, Agni blase sie weg von diesem Feste! ...
3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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