I Die deutsche sozialistische Literatur wird von Monat zu Monat schlechter. Sie beschränkt sich immer mehr auf die breiten Expektorationen jener wahren Sozialisten, deren ganze Weisheit sich auf ein Amalgam deutscher Philosophie und deutsch-biedermännischer Sentimentalität mit einigen verkümmerten kommunistischen Stichwörtern beläuft. Sie trägt eine ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus und Opfer hält ... ... dein, der stechbegierige Skorpion, Die winterstarre Otter, die verborgen schläft, O Erde, lustiges Gewann, was in der Regenzeit sich regt; Dies Kriechende ...
I Die Geschichte des Urchristentums bietet merkwürdige Berührungspunkte mit der modernen Arbeiterbewegung. Wie diese, war das Christentum im Ursprung eine Bewegung Unterdrückter: es trat zuerst auf als Religion der Sklaven und Freigelassenen, der Armen und Rechtlosen, der von Rom unterjochten oder zersprengten Völker. Beide, ...
2, i. Desgleichen. 50. Hier also nun und ... ... Sonn' am Himmel sehn. O Erde, wie die Mutter mit dem Tuch ihr Kind, verhüll' ... ... . Hier also nun und nimmermehr wirst du altern von hier hinfort O Erde, wie die Gattin mit dem Kleid ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
I Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von ...
I. Bark'he soukt (Purusha-sûktam). Dieser Text befasst das Purushalied ... ... wir zur Erklärung auf unsere Bearbeitung dieser Stücke (Allg. Gesch. d. Phil. I, 150-158. 288-291) verweisen, beschränken wir uns hier darauf, die ...
1, c. Wohlgeruch der Erde. 23. Welcher Geruch, ... ... der Sonne Einst brachten die Unsterblichen, o Erde, Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind ... ... , wilden Tieren, Elefanten; Was in der Jungfrau ist für Glanz, o Erde, Mit ...
I Nach dem Fall der Pariser Kommune war die erste Tat des Generalrats, sein Manifest über den »Bürgerkrieg in Frankreich« zu veröffentlichen, in welchem er sich mit allen Handlungen der Kommune solidarisch erklärte, die gerade in diesem Augenblick der Bourgeoisie, der Presse und den ...
2, c. 22. Er, der allein führt Fieber und Husten als Waffe ... ... Scheiben, wonach du schießest; Nichts ist dir fern und nichts dir nah, o Bhawa: Vom östlichen triffst du am nördlichen Meere. 26. ...
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
14. Der Söhner, d.i. Sonnengott. 1. Ich ... ... ! 3. Nun sühn', o Gott, zum ersten meinem Vater, Verleihend ihm Gedeihen, ihm die Fülle; Alsdann, o Sühner, mir das Wünschenswerte, Von Tag ...
69. Dschiwala, d.i. Lebekraut. 1. Ihr seid lebig, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 2. Ihr seid beilebig, mög' ich beileben, mög' ich leben allezeit! 3. Ihr seid mitlebig, mög' ich ...
I. Das achtzehnte Jahrhundert [»Vorwärts!« Nr. 70 vom 31. August ... ... . 1760 kam Georg III. zur Regierung, trieb die Whigs, die seit Georg I. fast ununterbrochen im Ministerium gewesen waren, aber natürlich durchaus konservativ regiert hatten, ...
I. Teil Die sittliche Anforderung
Karl Marx Das Kapital Kritik der politischen Ökonomie Erster Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals
130. Der Gedenker, d.i. Liebesgott. 1. Der Gedenker von Apsaren, den ... ... sich um mich! 4. Berauschet ihr, o Maruten, Himmelslüfte, berauschet ihn! Berausche du, o Agni, ihn! Jener bekümmre sich um mich!
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
2, c. Zu wem der Tote gehen soll. 14. Für ein'ge klärt der Soma sich, andre suchen den Butterguß; Aber welchen der Honig fließt, zu diesen eben gehe der! 16. Die an Buß' Unbezwinglichen, die den Himmel ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro