I. 25. Gleich wie ein Renner zu der Preiserlangung, ... ... sehr, wie Opferer des Himmels. 27. So riesle hell, o Gott, der Schar der Götter zum grossen Schmaus, o Soma, gottgetrunken, Denn hoch sind wir geachtet bei dem Feste ...
P. 43. Gerechter riesle, Ungerechte tödtend, den Plagegeist verjagend und die Schmäher; Erwärmend deine Milch mit Milch der Kühe, sei du des Indra Freund und wir die deinen. 44. Des Methes Süss, des Gutes Quell ergiesse und riesle Helden uns ...
O. 40. Das Meer erbrauste in dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe. 42. Berausch den Vaju, dass er helf' und schenke berausch, ...
I. Die Juniniederlage 1848 Vom Februar bis Juni 1848 ... ... «, »Les juifs rois de l'époque« etc. –, worin die Herrschaft der Finanzaristokratie mit mehr oder weniger ... ... vom »National«, die dynastische Opposition in Crémieux, Dupont de l'Eure usw. Die Arbeiterklasse besaß nur zwei ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage wurde gezeigt, wie sehr das Kleinbürgertum bei dieser Frage direkt interessiert ist. Aber auch das Großbürgertum hat ein sehr bedeutendes, wenn auch indirektes Interesse daran. Die moderne Naturwissenschaft hat nachgewiesen, daß die sogenannten » ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits der in der heutigen Gesellschaft herrschenden Klassengegensätze von Besitzenden und Besitzlosen, Kapitalisten und Lohnarbeitern, andrerseits der in der Produktion herrschenden Anarchie. Aber seiner theoretischen Form nach erscheint er anfänglich als eine weitergetriebne, ...
C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus einfach, wahr und kräftig, durchaus in Harmonie mit seinem dichterischen Charakter, wie wir ihn im Vorigen schilderten, und mit den Forderungen der epischen Dichtkunst. Kein einzelner Ausdruck, keine Wendung, kein einziger ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... dem Geschrei des Drachens voller Furcht, o Welten, als dein Blitz, O Indra, voller Kraft des Vritra Haupt ... ... und Tag für Tag die Völker sich verbreiteten, Dann würd', o starker, deine weitberühmte Macht der ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... des Windes Rosse, geistgeschirrt, o heldenmüth'ger Somatrinker, dich zum Ruhm. 11. Wenn er beim Kavjer ... ... . Dem grossen, frommen Dichter, dem Kakschivat, gabst zum Weib, o Indra, du die junge Vritschaja; Du, ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... , den man ringsherum erblickt, Davon, o mächt'ger, nimm und bringe uns herbei; den Wunsch des Sängers ... ... Dich haben diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen ... ... 9. Zu dir hin trieb ich Lieder wie der Hirt das Vieh; O Vater du der Maruts, ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an ... ... Die schön zu gehn sind, komm auf denen heute, und schütze uns, o Gott, und sprich uns Muth ein.
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie die ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ... ... Speise. 8. Erschlag' uns nicht, o Indra, noch verwirf uns, und raube nicht uns unsre liebe Nahrung ... ... ungeborne, noch auch die Leiber, die die Frucht umschliessen. 9. O komm herbei, man nennt ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... 3. Geborner Kämpfer, seiner Kraft vertrauend, durchschritt zerstörend er der Bösen Burgen; O Blitzer, schleudre auf den Feind die Lanze, des Arjers Macht vermehre kundig, ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst ... ... und Himmel bei der That, o Indra; Den Eber Vritra, der die Ström' bewacht hielt, hast ... ... starke Rosse, nicht zog der Renner mehr ihr Rad, o Indra, Du schleudertest die Bösen in die Grube, sie werfend ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... und diese Erde beuget deiner Stärke sich. 6. Du hast, o Indra, diesen grossen, weiten Berg stückweis' zerspalten, Blitzesträger, mit dem Blitz ...
I. Die Seele an sich.
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh ... ... schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag, Den schlage fort von unserm Pfad. ... ... Mit dem du unsern Vätern halfst. 6. Und lass, o allbeglückender, der stets du trägst die goldne Axt, Uns Beut ...
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