I. An Savitar und andere mit Soma verbundene oder gleichgesetzte ... ... 25. Durch beides, o Gott Savitar, durch Antrieb und durch Läuterung Durchläutere mich überall. 26. Durch die drei höchsten Satzungen Gott Savitar, o Soma du, Durch Weisheit lautre, Agni, ...
I, 75. An Agni. 1. Nimm an das Lied, das weit erschallt, der Götter schönstes Labsal ist, Den Trank ... ... 5. Verehr' uns, Mitra-Varuna, die Götter und das hehre Recht, O Agni, ehr' dein eignes Haus.
D. 10. O riesle als ein Stier im Strom, berauschend für den Marutherrn, Erlangend ... ... durch Gewalt. 11. 237 Der du die Weltenschalen trägst, o Flammender, der Sonne gleich, Dich sporn' ich wie ein Ross zum ...
D. 239 10. O Weiser, deine Ströme sind ergossen, rascher, flammender! Wie Renner strebend nach dem Preis, 11. Ergossen durch des Widders Haar zur honigreichen Kufe hin, Und die Gebete schollen laut. 12. Die Indu' ...
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
I, 78. An Agni. 1. O Wesenkenner, rüstiger, dir nahn mit Lied wir Gotamer, Wir preisen dich mit hellem Sang. 2. Und dich verehret Gotama nach Schätzen lüstern mit dem Lied; Wir preisen dich mit hellem Sang. 3 ...
D. An den durch Somagenuss holdgestimmten Puschan. 10. Ein Schützer sei auf jedem Weg uns Puschan, der mit Ziegen fährt; Er schenke holde Bräute uns. 11. Dem haargeflochtnen rieselt hier der Soma süsse Butter zu; Er schenke holde Bräute ...
D. 10. Der liebe Indu riesle hell erglänzend durch der Sänger ... ... die Götter speisend, niederrann, Sich setzend auf des Opfers Schooss, 12. O Indu, ström' in unser Sieb zum Trunk dem Indra, als der Trank ...
I. 25. Es flammt das holde goldne Ross, von Dschamadagni hochgerühmt, Hin auf das Rinderfell entsandt. 26. Die hellen Kraft erregenden, wie angespornte Rosse sind Mit Milch gemischt in Flut geklärt. 27. So trieben bei den Tränken dich die ...
I. 25. Indem die bösen Feinde er verjaget, rieselt Soma hell ... ... Indra trifft. 26. Bring' grosse Schätze uns herbei, die Feinde schlag', o flammender, Gib, Indu, heldenreichen Glanz. 27. Selbst hundert Feinde hemmen ...
D. 10. Dem Vaju und dem Indra giesst von hier ... ... Saft, der Rausch erregt, O Sänger, durch das Widderhaar. 11. O schenk uns, Soma, flammender, den Schatz, der unentreissbar ist Und unerreichbar für den Feind. 12. O ströme tausendfachen Schatz an ...
D. 10. Was oben deinem Saft entsprang im Himmel, hat die Erd' erlangt, Gewalt'gen Schutz und hohen Ruhm. 11. Hier wünschen wir ergebene der Menschen Güter alle uns, Sie zu erlangen streben wir. 12. So ströme Segen spendend ...
I. 25. Ergossen sind des flammenden, des goldnen Kämpfers Ströme schon, Die lichten Flammenfunkelnden. 26. Der flammende, bestfahrende, sehr glänzend mit den glänzenden, Marut-umschart, von goldnem Licht, 27. Mit seinen Strahlen dringe durch der flammende, der ...
D. 10. Entsandt ist dieser thätige, und es erscheint der flammende ... ... thut, der flammende, der Flucher tilgt, Verschaffe dem Verehrer Gut. 12. O riesle tausendfachen Schatz herbei, der reich an Rind und Ross, Sehr glänzend ...
I. 25. Die Soma's haben, hell entflammt, als lichte Tropfen ausgeströmt Die Sehergaben allesammt. 26. Ergossen sind die flammenden, die schnellen Tropfen, licht und schön, Verjagend aller Feinde Schar. 27. Ergossen sind vom Himmel her und aus ...
I. 25. Mit reichen Hülfen riesle du, des Liedes Führer, ... ... 26. Der du als Führer des Gesangs des Meeres Fluten strömen lässt, O riesle, allbelebender! 27. Es standen, weiser Soma, dir die Welten ...
I. 25. Gereinigt lässt, o Soma, du erschallen dein begeistert Lied, Das, Indu, tausend Gaben beut. 26. Das Lied, was tausend Gaben beut, o Soma, den Triumphgesang, Bring', Indu, her, gereinigter! 27. Gereinigt, ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen; ... ... jeweilige persönliche Interesse meint. Zu diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt – ...
Zweites Buch. Von der Vorsehung (I) 1. Dass es ... ... dem Gesetz der Vorsehung lebt d.h. also alles thut was das Gesetz derselben besagt. Es besagt aber ... ... das heilige Wort Adrastea ; denn diese Ordnung ist in Wahrheit Adrastea (d.h. die Unentrinnbare), in Wahrheit ...
I. Die Eigenheit »Lechzt der Geist nicht nach Freiheit?« – ... ... selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung ... ... eines Nero, eines chinesischen Kaisers oder eines armen Schriftstellers. Warum schmachten denn die d........ Kammern vergeblich nach Freiheit ...
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