König Wù's Opfer zu Ehren seines Vaters Wên. Einträchtig sind sie hergekommen Und ... ... großen Stier dir weihe, Und sie beim Opfer nehmen Theil, Verklärter Vater, o verleihe Mir deinem treuen Sohne Heil!« An Geist und Weisheit warst du ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß ... ... spöttischer Bemerkung: So wollt's die Stadt, die auf Gesetze doch nichts gibt. Ein schlechter Mensch ... ... geworden ist. So sagt auch Euenos: Freund, langdauernder Übung bedarf's, so sag' ich; sie wird dann ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese als die ... ... in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ...
12. pṛithivî, adhikâra-rûpa-çabdântarebhyaḥ die Erde, ... ... entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer andern Schriftstelle. Was zunächst das ... ... der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
Erscheinen der Fürsten beim Opfer König Tschhîng's zu Ehren seines Vaters Wù. Sie stellen sich beim König ein, ... ... Ahnentempel geweihten Platze »läßt er sie erscheinen«. 2 D.h. ein hohes Alter.
König Tschhîng's erstes Ahnenopfer nach der Trauerzeit. Bekümmert bin ich ... ... Bei Tag und Nacht voll Ehrfurcht sein. O du erhabnes Königspaar, 3 Vergessen will ich nie, daß ich dein ... ... damals noch ein Knabe. 2 Damit ist König Wên's Geist gemeint, der bei ...
42. tan-nirdhâraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ... ... dann würde sie eine Erläuterung durch Uneigentliches (ein guṇavâda, vgl. S. 186) sein müssen; wo aber von ...
... höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, »Aufzeigung ... ... , 1) »das Manas soll man verehren als das Brahman« [Manas u.s.w. Symbole des Brahman sind]. Oder auch man kann ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. 3, 5, ... ... Vorschrift des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem ...
50. anubandha-âdibhyaḥ, prajñâ-antara-pṛithaktva-vat; dṛish ... ... Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram 3, 3, ...
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider sich selbst Aus unseren Erörterungen ergibt sich nun auch die Antwort auf die Frage, ob es möglich ist sich selbst Unrecht zu tun oder nicht. Was dem Gebiete des Gerechten angehört, ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden ... ... Bestimmbarkeit nun ist die gesuchte Totalität, d.h. die Bestimmbarkeit ist ein bestimmtes Quantum, sie hat ihre Grenzen, ... ... nach als absolute Realität schlechthin gesetzt wurde; so wird hier etwas, d.h. ein durch Quantität ...
... Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines Allgemeinen und zu A die ... ... Weise geschehen. Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
... der »low church«, dies Haupt der englischen Pietisten, ebenso wie p. p. Bankes von den Hundelöhnen ... ... der Hausmietea b c d e f g h————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————Erstes Dorfsh. sh. d. sh. d. ... ... Leinen des fiebergeschlagnen Hauses, auf Wäsche wartend. – Die Miete von H.'s Haus 1 sh. wöchentlich; ...
e) Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser ... ... , ist normale Sicherheit des Resultats, d.h. Produktion eines bestimmten Quantums Ware oder eines bezweckten Nutzeffekts in gegebnem Zeitraum ... ... auf eine Stunde und mehr variieren. Hierauf antworten die Kommissäre der »Children's Employment Comm.«: »Die ...
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