3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
Die Upanishad's des weissen Yajurveda: Bṛihhadarâṇyaka-Upanishad, Îçâ-Upanishad.
... her. 5. Erhaltet, o Aditja's, uns am Leben, wenn uns Mord bedroht ... ... zum Schutz. 11. Wo's flach, wo's tief ist, rette uns, o Göttermutter, von dem Feind, ... ... 18. Zum alten fügt dies neue ihr, Aditja's, was, o Aditi, Uns löst wie Sklaven von dem Strick ...
... Schutz, und herrlich schirmend euer Schirm. 2. Ihr, o Aditja's, kennet ja der Uebel Abwehr, göttliche, O ... ... Wir mögen sein in Indra's Hut und recht in der Aditja's Schutz; ganz unvergleichlich ... ... Götter, viel erlangt von euch, wem hold ihr, o Aditja's, seid; ganz unvergleichlich ist eur Schutz und herrlich ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue ... ... sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in ... ... bringt mich lieber zu Fräulein Kunigunden.« Bei Kandid's ersten Worten hatte der Patron bereits das Schiff ...
Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda
Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda: Taittirîya-Upanishad, Mahâ-Nârâyaṇa-Upanishad, Kaṭhâka-Upanishad, Çvetâçvatara-Upanishad, Maitrâyaṇa-Upanishad.
Die Âtmanlehre in den Hymnen und Brâhmaṇa's
Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit ... ... ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma, unserm Vieh, ergiesse deinen fetten Trank, Vergrössre das berühmte Meer. ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. ... ... die Kufen an. 15. Rings hat ergossen sich dein Saft gepresst, o Soma, in den Krug, Er strömet ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. ... ... Soma, dem begierigen, dem grossen, Männer schauenden, Und dringe ein in Indra's Bauch.
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
VIII, 4. [624.] Zwei Lieder der Kanva's.
S. Die Keulen in Vers 54 sind die beiden Presssteine. 52. Mit diesem Lichtstrom flamme Güter her uns, zum See lauf Indu wenn der Mond erbleichet; Das Flammenross, hier gleich dem Wind beflügelt, das reiche gab dem emsigen den Helden ...
VIII, 36. [656.] Lied der Atri's an Indra. ... ... Zeuger du, den Soma trink zum Rausch, o vielfach wirkender, Der durch das dir gereichte Theil ... ... den Maruts, Indra, Held. 6. Der Atri's Loblied schätze hoch, o Schleuderer, den Soma trink zum Rausch, o vielfach wirkender, Der ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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