... geziemt es Herrn Soṇadaṇḍo zu besuchen. Denn Herr Soṇadaṇḍo ist beiderseit wohlgeboren, vom ... ... habe?« »Man darf es, o Gotamo. Wir wollen eben, o Gotamo, von diesen drei Eigenschaften ... ... Priester also an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob einer Umgestürztes aufstellte, ...
... sprach nun der ehrwürdige Puṇṇo zum Erhabenen also: »Huldreich, o Herr, möge mir der ... ... Recht so, recht so, Puṇṇo. Imstande sein wirst du, Puṇṇo, mit so milder Geduld ... ... sprachen sie zum Erhabenen also: »Der da, o Herr, Puṇṇo genannt war, der edle Sohn, ...
... ableiten, sondern nur durch die Konstruktion des Begriffs entdecken können, so ist's nicht sowohl der Begriff des Rechts, als vielmehr der, unter allgemeine ... ... für welche eine äußere Gesetzgebung möglich ist, oder Tugendpflichten (officia virtutis, s. ethica), für welche eine solche nicht möglich ist; – ...
... und Hervorgebracht- oder Bewirktwerden, andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende sein als ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher geglückt ...
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
... . . . . . O wär' dein Werk so schön! O wäre Dein Herz so ... ... Den Knecht, der die Kette zerbricht, mit seligem Auge betrachtet. [p. 50.] Somit ... ... eines Gymnasiasten: So träumt ein Jüngling, dem's Herze brennt. [p. 76.] Während derselbe Stoff ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... es dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche den ... ... der die Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorôs exonta 25 E), wird diese genauer zur ...
... mechanische Weise entstanden vorgestellt werden, wie dies S. 416 (Über die Lehre des Spinoza ) geschehen ist, als ob ... ... aber beide sind gleichmäßig nur Verstandesbestimmungen , Verhältnisse der Endlichkeit (vgl. S. 413), die hiermit den Begriff des Geistes nicht zu ... ... es das Übernatürliche im Menschen ist, das Gott offenbart (S. 424), das höchste Wesen in ...
Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... hin, damit du ihm entrinnest. 2. Grosse Schreibe- und Pressfreiheit in Macchiavelli's Zeitalter Es dürfte auf Veranlassung des vorigen Abschnittes, und indem vielleicht einer oder ...
... der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Âçrama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u. ... ... Wesen ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der ...
13. spashṭo hi ekeshâm denn offenbar, nach einigen. Es ist nicht wahr, ... ... durch das Wort »derselbige« Befassten, von dem die Rede ist, ein Aufblähen u.s.w. stattfindet. Dieses aber geht auf den Leib und nicht auf die ...
28. ›pṛithag upadeçât‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
... nicht Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier ... ... heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es ...
... nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... nachgesammelte Bestände und überhaupt fromme Stiftungen (dergleichen Witwenhäuser, Hospitäler, u. dergl. sind) und zwar jenes nicht durch Bettelei, welche mit der ... ... welche mit dem Besitz ihrer Untertanen auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das ...
18. na tṛitîye, tathâ-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... : saṃkîrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... zu der angeordneten Vorschrift gehörigen Worte: »Ein dem Vâyu heiliges« u.s.w., durch die Vorschrift miteinander ... ... weisen. Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ... ... zutrifft, so folgt, dass auch die Götter u.s.w. zur Brahmanwissenschaft berufen sind. ...
... ], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sâ khya-kârikâ 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen ... ... von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht ...
... vorliegt, und weil das Hören u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem ... ... nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der ... ... ṇa als der an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich hineinrafft (Chând. 4, 3 ...
... antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Çûdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ...
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