... ], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen ... ... von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... ist aber nicht zu ersehen; denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde ... ... – ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ist ...
... verstehen ist? – Angenommen also, ›es sei darunter Reis, Gerste u.s.w. oder Reisbrei zu verstehen ... ... 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der ...
... entkräften (Pāda 2, 1), sodann, von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, ... ... dass die verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda 2, 3- ...
Vierter Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus ... ... gesetzt wird. Nach der bekannten Methode unserer Wissenschaft entsteht uns jetzt die neue E. Aufgabe: zu erklären, wodurch dem Ich das Wollen wieder objektiv werde ...
... Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – Somit ist bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele ...
... beim Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, ... ... Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es geht aber ...
... 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt ... ... jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... wie die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. ... ... , nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... – die Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen ... ... geleistet. Eine Art Nachblüte erlebte ihre Lehre im ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhundert (s. unten § 46). Ihre besseren Seiten pflanzten sich in ...
... rechtmäßiges Eigentum eines Andern wird nur dasjenige sein, wovon Dir's recht ist, daß es sein Eigentum sei. Hört es auf, Dir ... ... sind. Zu der Philosophie des Vereins über das Eigentum gehören u. a. auch noch folgende, aus dem ... ... bin ich Mensch« (!), »hier darf Ich's sein – Goethe gibt's hier sogar schwarz auf weiß« (»aber Humanus ...
... Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei ... ... L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 U. dgl.
... anerkennende Berücksichtigung des Wertes einer Persönlichkeit , des Sittengesetzes u.s.w. Sie besteht wesentlich in einem Achtungsgefühl, das sieh an ... ... ) versteht (Kat. d. Phil. 3 , S. 172). Nach R. WAHLE ist Achtung »die Vorstellung von ...
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Act (actus): einzelne Tätigkeit , Handlung , Wirksamkeit . Das scholastische »actus« ist die Übersetzung der energeia (s. d.) des ARISTOTELES (im Gegensatz zu »potentia«) und bedeutet Wirklichkeit ...
... »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der Satz Ich = Ich nicht bloß formal ... ... Formel für die Einheit des Absoluten , das sich in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A ...
Actus s. Act.
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