E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
E. An Vischnu. In Vers 17 scheint die Anschauung zu Grunde zu liegen, dass, wo Vischnu mit seinem bestäubten Fusse hintritt, sich die vorher chaotische Welt zu festen Gestalten zusammenballt. Durch den höchsten Tritt des Vischnu (V. 20. 21) wird die Sonne ...
E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs Jahreszeiten zu sein: Frühling und Sommer, Regenzeit und Herbst, Winter und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, ...
E. 13. Sein Ziel verfolgend, wie ein Falke ausgesandt ergoss er rieselnd auf die Wolle wogend sich; Durch deinen Antrieb, weiser Indra, rieselt hell mit Einsicht Soma zwischen Erd' und Himmel dir. 14. Ins Kleid gehüllt, der hehre, das zum ...
L. 31. Der Sänger schreitet durch die Widder wolle vor, und nach den Fluten wiehert laut der goldne Hengst; Gebete laut ertönend stimmen mit ihm ein, und Lieder küssen den bewundrungswerthen Spross. 32. Er hat sich mit der Sonne Strahlen rings umhüllt ...
X, 185. [1011.] An die Aditja's. 452 1. Der grosse Himmelsschutz der drei, Arjaman's, Mitra's, Varuna's Sei unantastbar unser Theil. 2. Denn nimmer hat ein böser ...
K. 28. Dein sind, die hier dem Himmelssamen sind entstammt, und du gebietest über diese ganze Welt, Ja, alles dies ist, rieselnder, in deiner Macht, der Häuser erster Gründer bist, o Soma, du. 29. Ein Meer bist du, ...
... sinnlose ukṣan in u kṣan und leit kṣan von kṣam ... ... lesen. 160 Ich lese nanakṣé für tatakṣé, da n und t ... ... 284 Vgl. meine Uebersetzung in Warneck's »Allgemeiner Missionszeitschrift«, 1874, S. 477. ...
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der Wesenkenner kennet alle Wesen; Der unter Göttern, und der unter Menschen am besten opfert, opfre nun, der heil'ge. 14. 222 Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier den Laubteppich breit' ich aus den Vätern, Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel sichtbar ist, Agni, der Stier, wird hell entflammt. 14. Agni, der Stier, wird hell entflammt, gleich wie ein Ross, das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15 ...
X, 124. [950.] Varuna's Herrschaft ist an Indra übergegangen. Der Rangstreit zwischen Varuna und ... ... 1. Komm, Agni, her zu diesem unserm Opfer, fünf Bahnen hat's, drei Räder, sieben Fäden; Dass du uns führest und ...
... des Indra Thaten mit Gesang, O Kanva's, bei des Soma Rausch. 2. Des starken, der Sribindha schlug ... ... Den Unhold Pipru, Flut ergoss. 3. Stürz hin die Stätte Arbuda's, den höchsten Sitz des mächtigen, Vollbringe diese Heldenthat. ... ... die schnellen Kelterer, Nicht ist umsonst des Soma's Trunk. 17. Den wahrhaft herrlichen besingt und ...
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste kennend, ...
... [653.] Lied des Medhiatithi und der Kanva's an Indra. 443 1. Wir Sänger sitzen ... ... gleich wie ein Stier, der dürstend brüllt? 3. Erschliesse durch die Kanva's kühn, o kühner, tausendfaches Gut, Goldfarbiges, o mächtiger, o ...
I, 13. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt die Götter unserm Opfrer zu, Und ehr, o lichter Priester, sie. 2. Das süsse Opfer fahre heut, o weiser Sohn des eignen Leibs ...
E. An Soma. 13. Der Soma geht, des Wegs bewusst, zum Ort der Götter dringt er hin, Zu sitzen auf des Opfers Schooss. 14. Gesunde Tränke schaff er uns, für Mensch und Vieh, für alles, was Auf zweien und ...
E. 13. Du Indra, hochgepriesner Held, bist gross, wenn Kampfes Preis es gilt, Du, den im Streit man gern beeilt. 14. Feindtödter, welche Förderung du hast, die schnell beeilendste, Mit der treib unsern Wagen vor. 15. Erringe ...
E. 13. Dich, Agni, zog Atharvan her durch Reiben aus dem Himmelskelch A1 , Dem Haupte jedes Betenden. 14. Und dich entflammte Dadhiank, der Seher, des Atharvan Sohn, Der Feind' du schlägst und Burgen brichst. 15. ...
L. 31. Welch Sterblicher uns bösgesinnt, o Agni, zu ermorden strebt, Vor dem behüt uns und vor Noth. 32. Mit deiner Zunge stoss, o Gott, den Uebelthäter du hinweg, Den Mann, der uns zu tödten sucht. 33. Dem ...
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