König Tschhîng's Vorsätze. O ehrerbietig! ehrerbietig! Der Himmel ist ja offenbar, Und leicht ist nicht sein Amt, fürwahr! 1 O nimmer sage man, er sei hoch, hoch da droben! All' unser Thun umschwebt er gar, 2 Nimmt ...
11. Wiedererrichtung eines durch's Feuer zerstörten Hauses. VI, 106. 1. Wo da herkamst, und wo du giengst, da wachse blütenreiches Gras, Da thu sich eine Quelle auf, ein Lotosteich entstehe da. 2. Hier sei der Wasser Sammelort, hier ...
Beim Opfer zu Ehren Héu-tsĭ's. 1 O auserwählter Héu-tsĭ's! Du kannst dem Himmel dich gesellen. Getreide hätten uns're Völker ... ... Siehe III. 2, 1. 2 S. IV. 1, 8 Anm ...
Beim Opfer zu Ehren König Thâng's. O siehe, ha! ... ... m hehren Ahn gefällt. Thâng's Enkel ladet ihn, zu nah'n, Auf daß er unser Hoffen ... ... Drein hallen uns'rer Klingstein' Töne. Ach, herrlich ist der Enkel Thâng's, Und wunderprächtig sein Getöne! Laut schallen Pauken, ...
Zu Ehren Wù-tīng's im neuen Tempel. Schnell flog ... ... Land; Doch wo auch ihre Stadt auf Jü's Erwirktem stand, – Ein jeder sich zum Jahrsdienst fand: » ... ... 5 Ruhe für Wù-tīng's Geist.
König Tschhîng's Gebet an seinen Vater. Bei meinem Antritt ... ... Doch o, wie weit hat er's gebracht! Und ich bin dem noch nicht gewachsen. Ihm nachzukommen tracht' ich wol, Doch führ' ich's weiter wie zerstückelt. Ich bin nur ...
Lob der Güte von König Wên's Nachkommen und Verwandten. Des Einhorns Fuß ist lind; 1 So unsres Fürsten Söhne sind. Ach ja, das Einhorn sind sie, oh! Des Einhorns Stirn ist gut; So All' aus unsres Fürsten Blut. ...
König Wù's Opfer zu Ehren seines Vaters Wên. Einträchtig sind sie hergekommen Und nahten ehrerbietig schon; Der Fürsten Beisein soll ihm frommen; Voll Andacht ist der Himmelssohn. »Da ich den großen Stier dir weihe, Und sie beim Opfer nehmen Theil, ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß ... ... spöttischer Bemerkung: So wollt's die Stadt, die auf Gesetze doch nichts gibt. Ein schlechter Mensch ... ... geworden ist. So sagt auch Euenos: Freund, langdauernder Übung bedarf's, so sag' ich; sie wird dann ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...
Erscheinen der Fürsten beim Opfer König Tschhîng's zu Ehren seines Vaters Wù. Sie stellen sich beim König ein, Sie holen Weisung von ihm ein. Es blinkt der Drachenbanner Schein, Glöcklein und Schellen klingeln drein, Die Zäum' und Zügel glänzen fein, ...
König Tschhîng's erstes Ahnenopfer nach der Trauerzeit. Bekümmert bin ich kleines Kind; 1 ... ... war damals noch ein Knabe. 2 Damit ist König Wên's Geist gemeint, der bei allen Ahnenopfern »auf und ab steigt im Palast«. ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden ... ... Object, und ein Subject, u.s.f. möglich. In jenem Idealismus entwickelten sich die Vorstellungen, als ... ... subjectives setze, und diesem subjectiven ein anderes als ein objectives entgegensetze, u.s.w.; und so sehen wir ...
... A verzweifacht und so ins Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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