V, 86. [440.] An Indra und Agni, beim Wagenrennen. Die Stiere in Vers 3 sind die Presssteine oder die Somapresser. In Vers 5 werden Indra und Agni als die Götter bezeichnet, welche dem Renner den Preis (des Wettrennens) spenden. 1 ...
20. Kapitel Dsai O - In Bedrängnis
V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft Das Bewußtsein geht in dem Gedanken, welchen es erfaßt hat, daß das einzelne Bewußtsein an sich absolutes Wesen ist, in sich selbst zurück. Für das unglückliche Bewußtsein ist das Ansichsein das Jenseits seiner selbst. ...
... Brüder, euch als Helden, voll Eifer ahmt dem Indra nach, o Freunde! 7. Der mit Gewalt sich in die Ställe eintaucht, ... ... Schlachtlärm erhob sich nun der Götter, da sie siegten. 10. Empor, o mächt'ger, richte unsre Waffen, empor die ...
V. Werttheorie Es sind jetzt ungefähr hundert Jahre, seit in Leipzig ein Buch erschien, das bis Anfang dieses Jahrhunderts dreißig und einige Auflagen erlebte, und in Stadt und Land von Behörden, Predigern, Menschenfreunden aller Art verbreitet, verteilt und den Volksschulen allgemein als Lesebuch zugewiesen ...
III. Epilog, v. 85-94. v. 85-91: Aufforderung zur Verehrung des Râma. ... ... mannigfachen Gaben ehrt ihn Und spendet leise Worte ihm, wie schicklich. v. 92-94: Verheissungen für die, welche den Râma geziemend verehren. ...
V, 33. [387.] An Indra, ein vielfach entstelltes Lied. ... ... , Indra, du auf unsre Lieder; O komme bald nach deiner Lust, o mächt'ger, fahr her zu ... ... zum Mahl geladen. 6. Denn viel begehrte Kraft ist dein, o Indra, und Mannesthaten führet aus ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
Kapitel V Erklärung einiger Linien aus dem Buch der Wandlungen § 1 In den Wandlungen heißt es: »Wenn man aufgeregt hin und her denkt, so folgen nur die Freunde, auf die man bewußte Gedanken richtet.« Der Meister sprach: Was bedarf die Natur des ...
V. Staat, Familie, Erziehung Mit den beiden vorigen Abschnitten hätten wir nun den ökonomischen Inhalt der »neuen sozialitären Gebilde« des Herrn Dühring so ziemlich erschöpft. Höchstens wäre noch zu bemerken, daß »die universelle Weite des geschichtlichen Umblicks« ihn keineswegs verhindert, seine Spezialinteressen ...
V, 83. [437.] An Pardschanja, den Gott des Gewitterregens. ... ... als Keim in die Gewächse. 2. Er fäll't die Bäume, fäll't die Nachtgespenster auch; das Weltall bebt vor ... ... Werk die Kräuter bunt sich schmücken, du, o Pardschanja, reiche grossen Schutz uns. 6. Des ...
V, 45. [399.] An die Götter, die Licht und Regen schaffen. Die Thaten der Götter werden gepriesen, durch die sie nach Entsendung des Regens Licht schaffen, namentlich des Indra Vers 1 u. 4 (mit Agni und den Maruts), und der Botin ...
6. Die menschliche Natur. V: Abschließendes Gung-Du Dsï sprach: »Gau Dsï behauptet, die Natur sei weder gut noch böse. Andere behaupten, die Natur lasse sich gut machen oder böse machen; darum als die guten Könige Wen und Wu herrschten, sei das ...
V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts
V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre] Es ist erstes Prinzip einer ... ... Temperatur unter dem Gefrierpunkt . Dies muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr natürlich, daß Wärme die Ausdünstung befördert , ...
V. Naturphilosophie. Zeit und Raum Wir kommen jetzt zur Naturphilosophie . Hier hat Herr Dühring wieder alle Ursache, mit seinen Vorgängern unzufrieden zu sein. Die Naturphilosophie »sank so tief, daß sie zur wüsten, auf Unwissenheit beruhenden Afterpoesie wurde« und »der prostituierten ...
I. Vorbereitender Teil, v. 1-57. v. 1-6: Etymologien des Namens ... ... Die Götter, also ihn preisend, Verweilten bei ihm freudevoll. v. 35-47: Schilderung des Râma, wie die Ṛishi's ihn ... ... Tochter Und zog mit jenen allen heim.« v. 48-57: Schilderung des Râma, wie er ...
V. Daseyn. – Wachen. – Träume. – Entzückung. Wenn der Dichter aus dem gränzenlosen Reiche seiner Einbildungskraft, in welchem er lange genug umhergeschweift, zur lieben Muttererde, seiner Heimath, zurückkehrt, stimmt er den frohen Gesang an: Sey mir gegrüßt, ich sehe ...
Kapitel V Der SINN in seinem Verhältnis zur lichten und dunklen Kraft § 1 Was einmal das Dunkle und einmal das Lichte hervortreten läßt, das ist der SINN. Das Lichte und das Dunkle sind die beiden Urkräfte, dieselben, die im bisherigen Text als ...
... II. Die Konstruktion des Diagrammes, v. 58-84. v. 58-74: Die Figur ... ... genau Hṛim, Sṛim,Bhṛim, Vṛim, Lṛim, Çṛim und Jṛ ... ... Silbe – v. 74-81: Mitteilung den Mâlâmantra (v. 63) mittels eines ...
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