D. 10. Bringt eurem grossen, segensreichen, weisen die Gaben dar, bereitet ihm ein Preislied, Zu vielen Stämmen komm er, Völker segnend. 11. Dem umfangsreichen, dem erhabnen Indra erzeugten Lied und Lobgebet die Sänger, Und seinen Dienst versäumen ...
D. An Himmel und Erde. Der Gandharva in Vers 14 ist der Regenbogen, durch den Himmel und Erde den Menschen allen Segen zuströmen. 13. Dies Opfer mögen netzen hold die grossen Erd' und Himmel uns, Und füllen uns mit Speis' ...
D. An Savitar. 10. Dass wir des Gottes Savitar begehrtes Licht erlangten doch, Der unsre Bitten fördere. 11. Durch Schatz des Gottes Savitar sind wir zum Güterwunsch erregt; Des Spenders Gabe wünschen wir. 12. Gott Savitar verehren sie mit ...
D. 16. Erwacht bin mit der Göttin A1 ich, ... ... Männer siegt, Zur Macht, o weise Ritter ihr. ( 10-12. u. 21. siehe Anhang.) Fußnoten A1 Uschas.
D. An alle Götter. 11. Uns mögen Bhaga und die Ritter Heil verleihn, der Schrankenlose, Heil die Göttin Aditi, Uns schenke Heil der lebensreiche Puschan auch, und Heil der Himmel und die Erde wohlgesinnt. 12. Den Vaju lasset uns ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
H. An Soma (Indu.) 22. Indu, der Gott, er, der durch Kraft geborne, er fesselte den Dieb im Bund mit Indra, Des eignen Vaters Waffen raubte Indu und tilgte aus des Unholds Zauberkünste. 23. Den Morgenröthen schafft' er gute ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
D. 8. Dem Somatrinker Indra presst den Soma, ihm, der Blitze trägt; Die Brühen brüht, zur Hülfe schafft ihn auch herbei, der Labsal schenkt dem schenkenden. 9. Nicht opfert fehl, o Priester, macht's dem grossen recht, ...
G. 14. Welch Sterblicher, o Indra, kann dem dir ergebnen Schaden thun? Wer dir vertraut, o mächtiger, am Tag der Schlacht, gewinnet Beute, beutereich. 15. Die Fürsten fördre in den Feindesschlachten du, die werthe Schätze uns verleihn; Lass ...
M. 24. O Indra bring des Starken Schatz den besten auch des schwächern her; Denn reich bist du an allem Gut, o mächtiger, und rufenswerth in jeder Schlacht. 25. O stosse fort der Feinde Schar, o mächtiger, macht leicht erreichbar ...
H. 16. Das untre Gut ist, Indra, dein; das mittlere entfaltest du; Und über alles obere gebietest du; dich hemmt man nicht, wenn's Heerden gilt. 17. Berühmter Geber bist du jedes Kampfgewinns, wie viel der Kämpfe auch entstehn; ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen, ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als Arithmetik, ...
D. 10. Wenn Männer bei gepresstem Trank euch, Indra-Agni, rufen an, Euch rossbegabte, ehrfurchtsvoll, 11. Mit Sprüchen, die ihr Lieder liebt, die besten Feindetödter euch, Die des Gesanges ihr euch freut, 12. Dann schlaget fort den bösen ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
D. 10. Ihn preise, der mit Flammenglut die Hölzer allesammt umarmt, Mit seiner Zunge schwarz sie färbt. 11. Der Sterbliche, der Indra's Huld bei Agni's Flamme sich gewinnt, 281 Der dringt durch Fluten schnell zum Heil. ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
D. 13. O riesle, Soma, süss nach heil'ger Ordnung in Flut gekleidet auf der Wolle Gipfel; Setz nieder dich auf butterreiche Kufen, berauschendster, geschlürft von Indra, lust'ger! 14. Des Himmels Regen riesle hundertströmig, beim Göttermahl erlabend tausendspendend, ...
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