V, 71. [425.] An Mitra-Varuna. 1. Ihr Feindverzehrer, kommt zu uns mit Kraft, o Mitra, Varuna, Zu diesem schönen Opferfest. 2. Denn über alles herrschet ihr als weise, Mitra, Varuna; Erfüllt die Bitten, die ihr's ...
V. Die Allianz in Italien In Italien bestand die Allianz vor der ... ... sich bisher auf eine schwülstige Lobrede auf den Autoritarier Mazzini, den Mann des »Dio e popolo«, beschränkt. 12 Caporusso hatte zwei Jahre später ...
V, 26. [380.] Drei Lieder an Agni. 152 153
V, 25. [379.] Drei Lieder an Agni. 151
V, 28. [382.] Zwei Lieder an Agni.
E. 13. Der Gott erwähl' sich wie ein Mensch dies Lied des ausgepressten Tranks; Den gabenlosen Hund verjagt, gleichwie der Bhrigustamm den Feind. 14. Der Freund hat sich ins Kleid gehüllt, wie an die Mutterbrust das Kind; Er ...
V. Ihr Material Das Material dieser Wissenschaften bildet die geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, soweit sie als geschichtliche Kunde im Bewußtsein der Menschheit sich erhalten hat, als gesellschaftliche, über den gegenwärtigen Zustand sich erstreckende Kunde der Wissenschaft zugänglich gemacht worden ist. So unermeßlich dieses Material ist, ...
E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
E. An Vischnu. In Vers 17 scheint die Anschauung zu Grunde ... ... die vorher chaotische Welt zu festen Gestalten zusammenballt. Durch den höchsten Tritt des Vischnu (V. 20. 21) wird die Sonne als des Himmels Auge hingesetzt, deren Glanz ...
V, 79. [433.] An die Morgenröthe. 1. Zu grossem Reichthum weck uns heut, o Morgenroth, zu glänzendem; Wie du uns immer aufgeweckt, bei Vajja's Sohn, Satjaçravas, o edle, rossereiche du. 2. Wie du bei Çutscharatha's ...
V, 80. [434.] An die Morgenröthe. 1. Die leuchtend geht, durch heil'ges Werk erhaben, die heilige mit rothem Glanze, strahlend, Die Licht uns bringt, die Göttin Morgenröthe, begrüssen laut die Sänger mit Gebeten. 2. Die sehenswerthe, die ...
E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs Jahreszeiten zu sein: Frühling und Sommer, Regenzeit und Herbst, Winter und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, ...
E. 13. Sein Ziel verfolgend, wie ein Falke ausgesandt ergoss er rieselnd auf die Wolle wogend sich; Durch deinen Antrieb, weiser Indra, rieselt hell mit Einsicht Soma zwischen Erd' und Himmel dir. 14. Ins Kleid gehüllt, der hehre, das zum ...
... Geistesverfassung seiner Zeit ausgeübt hat. Vgl. E. BERSOT. La philosophie de V. (Paris 1848), D. F. STRAUSS, V. (Leipzig 1870). J. MORLEY, V. (London 1872), G ... ... . GUHRAUER, G. W. Frhr. v. L. (Breslau 1842); E. PFLEIDERER, L. als ...
Abtheilung V. Skeptische Lösung dieser Zweifel.
V, 47. [401.] Preis des Sonnengottes und der mit ihm verbundenen Gottheiten. Die grosse Mutter, die als Urbild der Erde gedachte lichthelle Gattin des Himmels, lässt sich am Morgen auf die untere Erde nieder, auf ihre Tochter, die Morgenröthe, achtend (Vers ...
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der Wesenkenner kennet alle Wesen; Der unter Göttern, und der unter Menschen am besten opfert, opfre nun, der heil'ge. 14. 222 Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier den Laubteppich breit' ich aus den Vätern, Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel sichtbar ist, Agni, der Stier, wird hell entflammt. 14. Agni, der Stier, wird hell entflammt, gleich wie ein Ross, das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15 ...
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste kennend, ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro