... andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende ... ... den Wissenschaften und in menschlicher Sittlichkeit, sondern auch im Weltgeschehen (z.B. die Regelung der Jahreszeiten) zurückgeführt wurde, waltet in allem ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher ...
§ 8. Fünfter Lehrsatz. Das Gefühl selbst muss gesetzt und bestimmt ... ... nach irgend etwas unbekanntem ; und der Uebergang zum folgenden wird eröffnet. V. Der Trieb sollte gefühlt werden, als Trieb, d. i. als ...
... B eine Verbindung anerkannt werden können. V. Diese Verbindung beruhet entweder auf dem Materiellen in der Erkenntniß des ... ... nur hier und da, irgendwo und irgendwann zum Vorschein kommen. Wenn z.B. die Körper eben sowohl eine allgemeine Schwere haben, als nicht haben ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... es dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche den ... ... der die Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorôs exonta 25 E), wird diese genauer zur ...
Deduction der Vorstellung. I. Wir setzen uns zuvörderst recht fest auf ... ... , bestimmt werden, weil wir ausserdem aus dem Kreise der Wechselbestimmung nicht herauskommen. V. Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch ...
... durch das Wort gleichzeitig ausgedrückt werden. Wenn wir z.B. sagen, die Morgendämmerung geht dem Sonnenaufgang voraus, so besteht die ... ... sage häufig, nicht immer, denn von zwei sichtbaren Gegenständen, von zwei Personen z.B. sagen wir nicht, sie seien dieselben, weil sie ...
20. ataç ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
... auf die Empfindungsart der Vornehmeren, immer geltend bleiben. – So hat z.B. Geldstrafe wegen einer Verbalinjurie gar kein Verhältnis zur Beleidigung, denn, ... ... . – Selbst, wenn sich die bürgerliche Gesellschaft mit aller Glieder Einstimmung auflösete (z.B. das eine Insel bewohnende Volk beschlösse, ...
... , oder eine sichere Anweisung auf die Waare, zu finden. V. Noch habe ich über die festen Preise der Dinge in ... ... wären nun zuvörderst andere Nahrungsmittel in Absicht ihres inneren Werthes zu schätzen. Fleisch z.B. hat als Nahrungsmittel einen höheren inneren Werth ...
... antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chând. 4, 1) und [Gârgî] die Tochter ...
37. tad-abhâva-nirdhâraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Çûdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakâma, dem Sohne der Jabâlâ, Chând. 4 ...
12. pañca-vṛittir mano-vad vyapadiçyate als fünf Funktionen habend, wie das Manas, wird er dargelegt. Auch daran ersieht man, dass der Mukhya Prâṇa seine besondere Wirkung ausübt, weil er als fünf Funktionen habend dargelegt wird in Schriftstellen wie: »er ...
20. vṛiddhi-hrâsa-bhâk-tvam antarbhâvâd; ubhaya-sâmañjasyâd evam Teilhabung an Wachstum und Abnahme, weil er darin enthalten; wegen [dieser] Übereinstimmung beider werden sie in solcher Weise [verglichen]. Dieser Vergleich ist vielmehr zutreffend, weil Übereinstimmung herrscht in dem Punkte, um ...
... sekundären Eigenschaften der Dinge (welche Ausdruck der bestimmten Begrenztheit sind), z.B. Härte, Weichheit usw., für die bloße Anschauung gar nicht existieren. ... ... , wenn nicht Handeln und Anschauen ursprünglich Eines wären. Mein Handeln, indem ich z.B. ein Objekt bilde, muß zugleich ein Anschauen, ...
... in Form des Präsens hervorgeht, eine blosse Erklärung der Sache, ähnlich wie z.B. auch in der Verheissung, dass der [welcher den Löffel aus ... ... , das innere Wesen der Beschaffenheit des Udgîthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste Essenz«, ...
... als durch eine Synthesis nothwendig mit z vereinigt, wenn X mit v vereinigt werden soll. – Indem v als zu vereinigend ... ... Ausdruck keinesweges erschlichen werden.) Geht z bis zum Puncte c d e u.s.f., so ist ... ... einem Puncte zusammen. Die Einbildungskraft vereinigt beides, und setzt z und – z, oder, wie wir es oben bestimmten, ...
... etwa dem Umfange ihres Wirkungskreises nach, so dass sie z.B. nur bis E oder F und nicht weiter vorrückte, wie man voreiligerweise vermuthen dürfte. ... ... denn ein Object. Ich reflectire jetzt auf die einzelnen Merkmale desselben, z.B. auf seine Figur, Grösse, Farbe u. s ...
... internationalen Charakters zu berauben, kann aber beim Generalrat ihre Suspension beantragen. V. Lokal-Gesellschaften, Sektionen und Gruppen 1. Jede Sektion hat das Recht ... ... den Zweigen, Gruppen und deren Komitees von nun an untersagt, Sektennamen anzunehmen, z.B. die Namen Positivisten, Mutualisten, Kollektivisten, Kommunisten usw., ...
... sich vorschreiben zu lassen. Wird ihm z.B. das Los angewiesen, in Willenhall als Schlossergesell zu arbeiten, so ... ... Allen gehört die Welt? Alle sind Ich und wieder Ich usw.« (z.B. »Robespierre z.B., Saint-Just usw.«) p.415 ...
... , welchen die untersten Klassen des Tierreichs in sich darstellen, indem z.B. die edelsten Sinne, der des Gesichts und Gehörs, noch verschlossen ... ... in welcher sich durch sie die Welt der Organisationen erweitert 5 . Weit eher z.B. öffnet sich der Gehörsinn, weil ... ... nicht zum Objekt werden. Wenn wir uns transzendent ausdrücken wollen, so hat z.B. der Blindgeborene allerdings eine ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro