I, 29. An Indra. Die wechselnd wachen in Vers 3, eigentlich die abwechselnd sehen, abwechselnd die Augen offen haben, sind nach Sāyaṇa die Todesboten, die Hunde des Jama. 1. Wenn, wahrer Somatrinker, wir auch sind wie ungepriesene, ...
I, 3. Vier Lieder.
I, 2. Drei Lieder.
V, 2. [356.] An Agni. In Vers 1 ist die Mutter das weiche Holzstück, in dem das Feuer verborgen ist, der Vater das harte, durch Reiben mit den Armen wird daraus das Feuer geboren. 1. 134 Die junge ...
I, 25. An Varuna. 22 Das Lied zerfällt nach Delbrück's Mittheilung in vier Pentaden. 1. Wie sehr wir auch, o ... ... Was schon gethan und noch zu thun. 12. Mög Aditi's allweiser Sohn tagtäglich segnen unsern Pfad, ...
V, 3. [357.] An Agni. Arjaman (in Vers 2) bedeutet zugleich den Brautwerber; die Jungfrauen, um welche Agni wirbt, sind die Morgenröthen, als deren Geliebter Agni dargestellt ist. 1. Geboren, bist du Varuna, o Agni, und Mitra ...
I, 24. An Varuna. Die zwei ersten Verse sind ... ... 1. Welch Gott ist's, der Unsterblichen wie vielter, in dessen theuren Namen wir gedenken? ... ... ich und Mutter wieder schaue? 2. Gott Agni ist's, der ew'gen Götter erster, an dessen theuren Namen wir ...
V, 4. [358.] An Agni. 1. O Agni dich, den Güterherrn der Güter, erfreue ich, o König, bei den Festen, Lass beutelust'ge uns erringen Beute, bewält'gen uns der Menschen wilden Andrang. 2. 137 ...
V, 1. [355.] An Agni. 1. Erweckt ist Agni durch der Menschen Brennholz und Uschas naht ihm, einer Milchkuh gleichend; Wie Vögel, die empor zum Aste fliegen, so dringen hin zum Himmel seine Strahlen. 2. Es ward erweckt zum ...
V, 8. [362.] An Agni. 1. Dich, Agni, haben frommgesinnte angefacht, den alten alte sich zu Nutz, o Sohn der Kraft; Den glänzenden, den hehren, welcher alle nährt, den wünschenswerthen, gastlich lieben Hausesherrn. 2. ...
V, 6. [360.] An Agni. 1. Des guten Agni denke ich, zu dem die Kühe kehren heim, Und heim die schnellen Renner auch, die steten Priester kehren heim; den Sängern bringe Labetrunk. 3. 139 Denn Agni ...
V, 9. [363.] An Agni. 1. Es preisen Agni dich, den Gott, die opferreichen Sterblichen; Dein denk' ich, der du Wesen kennst; die Opfer fahr ohn' Unterlass. 2. Agni ist Priester in dem Sitz, dem reichen mit ...
S. Die Keulen in Vers 54 sind die beiden Presssteine. 52. Mit diesem Lichtstrom flamme Güter her uns, zum See lauf Indu wenn der Mond erbleichet; Das Flammenross, hier gleich dem Wind beflügelt, das reiche gab dem emsigen den Helden ...
VIII, 36. [656.] Lied der Atri's an Indra. 1. Dem Streubereiter und dem Presser bist du ... ... die Flut erbeutend mit den Maruts, Indra, Held. 6. Der Atri's Loblied schätze hoch, o Schleuderer, den Soma trink zum Rausch, ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem Milchsaft ...
I. 25. Gleich wie ein Renner zu der Preiserlangung, so eile ... ... ein Geber reichen Schatzes. 26. Uns mögen männerreiche Habe strömen die ringsergossnen Soma's, Götter labend, Die güterreichen opfernd Huld uns bringen, erfreuend sehr, wie ...
V. [Der schwäbisch-fränkische Bauernkrieg] Von dem Augenblick an, wo Luthers ... ... ergriff den oberschwäbischer Adel, dessen Streitkräfte fast sämtlich in Italien, im Kriege gegen Franz I. von Frankreich, beschäftigt waren. Es blieb ihm nichts übrig, als die Sache ...
I. Die Juniniederlage 1848 Vom Februar bis Juni 1848 Nach der Julirevolution, als der liberale Bankier Laffitte seinen compère, den Herzog von Orléans, im Triumph auf das Hôtel de Ville geleitete, ließ er das Wort fallen: » Von nun an werden die Bankiers ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage ... ... das Baukapital vorschießen usw.« (S. 106.) Hiermit sind wir wieder aus den großen Städten heraus, ... ... , willigen, zufriedenen und ergebenen Arbeiterschaft von selbst pekuniär entlohnt.« (S. 108.) Die Phrase der »latenten Assoziation ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro