I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits ... ... Göttlichen mit der Welt nun erst gekommen.« (Hegel, »Philosophie der Geschichte«, 1840, S. 535.) – Sollte es nicht hohe Zeit sein, gegen solche gemeingefährliche Umsturzlehren ...
I. Einleitung Indem die Internationale Arbeiter-Assoziation es unternahm, die zerstreuten Kräfte des gesamten Proletariats in einem Bunde zusammenzufassen und so der lebendige Repräsentant der Interessengemeinschaft, welche die Arbeiter vereinigt, zu werden, mußte sie notwendig den Sozialisten jeder Schattierung den Eintritt offenhalten. Ihre Gründer und die ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... 4, die Sieger (eigentlich Abwehrer) in V. 3 sind die Maruts. 1. Den Widder preise, ... ... der Lüfte Grund; Als Indra du beim Sturz des schwerzufassenden auf Vritra's Backen niederschleudertest den Blitz. ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... vollbringt. Räthselhaft ist die zweite Zeile in V. 5 und die dritte in V. 13. 1. Erfreut ... ... dem Kutsa, als er mit Dämonen focht, und gast in Atithigva's Hand den Çambara, Mit Füssen ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra ... ... Wasser Grund umhüllend stand die Finsterniss, der Wolkenberg in Vritra's Bäuchen eingesperrt; Da schlägt die Ströme, die in Vritra's Leibe ruhn, in jähem Sturze Indra nieder allesammt. 11 ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, Als du dem Sänger, ... ... niederwirfst. 8. Du griffest den Karandscha und den Parnaja mit Atithigva's schärfster Radesschiene an; Zerbrachst ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem starken Rudra bringen diese Lieder wir, dem Männerherrscher mit dem aufgewundnen Haar, Dass Heil sei dem, was zwei und was vier Füsse hat, und alles blühe unversehrt in diesem Dorf. 2. ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den ... ... Deichsel golden, bringen Licht den Leuten, In Savitar's, des Gottes, Schoosse stehen die Menschen immer und die Wesen alle. 6. Drei Himmel sind's: des Savitar zwei Sitze, in Jama's Reich der dritte, Männer hegend; Die Götter ruhn wie auf der ...
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein ... ... ist nach Gütern, von selbst vergeht der Schaum auf Wasserwogen, Kujava's Weiber baden sich im Milchtrank, zerschmettert sein sie in der Çipha Stromfall. ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... alle, 8. Als Çuschna, Pipru, Kujava und Vritra, die Burgen Çambara's du fälltest, Indra. Das mög' uns Mitra, Varuna gewähren und Aditi ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst du dir die Rosse, erkämpftest hier den Kraft verleihnden Brunnen, Dass man mit Steinen dir den goldnen Rauschtrank zur Lust den starken milchgemischten melke. 9. Du schleudertest den eisernen, von Ribhu ...
V, 15. [369.] An Agni. In Vers 2 scheinen die Flammen gemeint, die den Agni entzünden, und ihn, der den Himmel stützt, als Stütze aufrichten, und durch die Menschen (die geborenen), die sie anfachten, zu den ungeborenen Göttern zum höchsten ...
V, 12. [366.] An Agni. Vers 5 ist Klage über den Abfall von der Verehrung Agni's. 1. Dem hohen Agni, dem erhabnen Geiste, dem Stier des Opfers bring' ich mein Gebet dar, Wie Butter bring' ich ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... Thal Gewässer, wie des Opfrers Trank, Wenn an dem Fels geschärft ist Indra's Donnerkeil, der glänzend schöne, goldene Zerschmetterer. 3. 65 ...
I. Die Seele an sich.
V, 10. [364.] An Agni. 1. Unhemmbar schreitend führe uns, o Agni, stärksten Reichthum zu, Und brich durch Güterfülle uns zu Macht und Wohlergehn die Bahn; 2. Die Bahn, o hehrer Agni, uns durch Weisheit und durch Kräftigung; ...
V, 11. [365.] An Agni. 1. Der Menschen Hüter ward geboren, er, der wacht, der starke Agni uns zu neuem Wohlergehn, Mit Fett im Antlitz strahlt er hell den Bharatern mit hoher Flamme, die zum Himmel leuchtend reicht. 2 ...
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh, Puschan, mit uns auf dem Weg, verscheuch, Verscheucher, die Gefahr, Und schreite uns voran, o Gott. 2. Welch schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag ...
V, 16. [370.] An Agni. Der fünfte Vers in den nächsten drei Liedern scheint später zugefügt. 1. Zum Hochgenuss dem strahlenden, dem Gotte Agni sing' ich nun, Den durch ihr Lob die Sterblichen gleich einem Freunde hoch ...
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro