M. 34. Die Feinde schlage, Agni, todt im Beutedrang mit Wundermacht, Entflammt, beopfert, hellen Lichts. 35. Des Vaters Vater, strahlend hell im Mutterleib, im Aetherraum Sich setzend in des Opfers Schooss. 36. O bring Gebet, ...
A. 1. Zum Priester aller Opfer bist du von den Göttern eingesetzt, O Agni für der Menschen Stamm. 2. Mit holden Zungen opfre du den grossen hier bei unserm Fest; Fahr her die Götter, ehre sie. 3. Denn du, ...
A. An Indra. 1. 354 Dem Mann, der prächtig anzuschaun gerühmt wird in der Götterschar, Sind Andacht weihend wir genaht, 2. 355 356 Dem Wagen auch, der eilend kommt, dem unvergleichlich spendenden, ...
A. 1. 194 Dies Gut des Gottes Savitar, das labende, begehren wir; Das beste, allerquickende (des Gebers reiches wünschen wir.) 2. Denn alles Gut des Savitar ist herrlich durch sich selbst und lieb; Nicht hemmt man seine ...
A. 1. Der Selbstherr Indra komme her zum Rausche, er, voller Kraft nach seiner Art, und eilend, Er, welcher alle Kräfte überraget durch unermessne grosse Heldenstärke. 2. Bequem dein Wagen, lenksam deine Rosse, in deinem Arm, o Fürst, ...
A. An Vaju und Indra. 1. O Vaju, komm, hier stehn gepresst die starken Soma's, milchgemischt; Die aufgetragnen trinke nun. 2. Indra und Vaju laden wir, das himmelhohe Götterpaar, Zum Trunke dieses Soma's ein. 3. Zu ...
A. 1. Dem Indra singt ein Jubellied, der mit den goldnen Rossen fährt, Dem Somatrinker, Freunde ihr. 2. Auf, sing ein Lied dem spendenden, ein himmlisches, wie wir's gemacht, Wir Männer dem, der Gutes schenkt. 3. ...
A. An die Morgenröthe. 1. Schon haben diese Morgenröthen Licht gebracht, und schmücken in des Raumes Osten sich mit Glanz, Wie kühne Helden sich versehn mit Waffenschmuck; wie Mutterkühe nahen nun die rothen sich. 2. Es flogen ihre goldnen Strahlen spielend ...
A. 1. Mit eurem hellsten Wagen, Indra-Agni, der auf die Wesen allesammt herabschaut, Mit dem kommt her, auf gleichem Wagen fahrend, und trinket dann vom ausgepressten Soma. 2. Wie weit dies ganze Weltall sich erstrecket, wie tief, wie ...
A. 1. Den starken Rächer Divodasa gab als Sohn Sarasvati dem frommen Vadhriaçva einst, Sie, die verzehrt hat jeden Knauser und sein Gut; gross sind die Gaben, die du schenkst, Sarasvati. 2. Mit ihrer Kraft zerbrach der Berge Gipfel sie ...
A. An alle Götter. 1. Mit allen Freunden komm herbei o Agni, zu des Saftes Trunk, Zum Opfer mit der Götterschar. 2. O reingesinnte kommt herbei, wahrhaft gerechte zu dem Fest, Und mit des Agni Zunge trinkt. 3. O ...
A. 1. O Ritter, beide, kommt herbei recht bald nun zu des Vatsa Schutz; Ihm breitet aus den weiten, unbestrittnen Schirm und haltet fern, die gottlos sind. 2. Wenn ihr im Himmel, in der Luft, und unter den fünf ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
A. 1. O Ritter, kommet her zu uns, entzieht euch nicht, wahrhaftige; So wie zwei Schwäne fliegt zu unsern Tränken her. 2. O Ritter, wie zwei Rehe kommt, wie Büffel, die zur Weide gehn, So wie zwei Schwäne fliegt ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... ja Entgegengesetztes Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... Korrelation des Unbestimmten und seiner Bestimmung , des x zum A der Erkenntnis. Das wird in ...
A. Leichenfeier. Vers 1-3 Preis des Jama und der Ahnen, die ihm auf dem Wege zur himmlischen Seligkeit gefolgt sind, V. 4-6 Einladung an sie, wie auch an Jama's Vater, zum Opfer zu kommen. V. 7. 8. 10 ...
A. 1. Zu unsrer Feier kommt Ribhukschan's, Vadscha's, auf gottbetretnen Pfaden her, o Götter, Wie ihr des Menschen Opfer in den Häusern, o muntre, stets in günst'gen Tagen annehmt. 2. Willkommen seien eurem Sinn und Herzen die ...
a) Das Schafgarbenorakel Das Orakel wird befragt mit Hilfe von Schafgarbenstengeln. Zum Wahrsagen gehört die Zahl von 50 Stengeln. Davon wird einer beiseitegesteckt und kommt weiter nicht in Betracht. Die übrigen 49 Stengel werden zunächst in zwei Haufen geteilt. Darauf nimmt man vom Haufen rechts ...
A. 1. Nicht lob' ich dies beim Himmel, bei der Erde, nicht bei dem Opfer, noch bei diesen Werken; Die wucht'gen Berge mögen ihn erdrücken, es sinke hin des falschen Opfrers Priester. 2. Wer uns verachtet, o ihr Marutscharen ...
M. 24. O Indra bring des Starken Schatz den besten auch des schwächern her; Denn reich bist du an allem Gut, o mächtiger, und rufenswerth in jeder Schlacht. 25. O stosse fort der Feinde Schar, o mächtiger, macht leicht erreichbar ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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