I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der an Schätzen reich, dem wahrhaft kräft'gen starken trag' ein Lied ich vor, Ihm, dessen Gabe wie der Wasser jäher Sturz unhemmbar, allbelebend sich der Kraft erschliesst. 2. Es ...
I. Die Seele an sich.
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh, Puschan, mit uns auf dem Weg, verscheuch, Verscheucher, die Gefahr, Und schreite uns voran, o Gott. 2. Welch schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag ...
I. Ware und Geld
I, 127. An Agni. Unter dem Labeross in Vers 5 ist der mit Schmelzbutter versehene Löffel, der einem beladnen Rosse verglichen ist, zu verstehen. 1. Den Agni ehr' als gabenreichen Priester ich, den Wesenkenner als den guten Sohn der Kraft, ...
I, 128. An Agni. 1. Erzeugt ward dieser nach des Menschen altem Recht, der beste Opfrer nach dem Brauch der eifrigen, Agni nach seinem eignen Brauch, Allhörend dem befreundeten, ein Schatz dem ruhmbegierigen, As holder Priester sitzt er auf dem ...
I. Verstandesbildung
I, 92. Vier Lieder. 98 99
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 22. Fünf Lieder.
I, 43. Zwei Lieder.
I, 23. Acht Lieder.
I, 30. Drei Lieder.
I In Nr. 86 des »Volksstaats« gibt sich A. Mülberger als Verfasser der von mir in Nr. 51 u. folg. d. Bl. kritisierten Artikel zu erkennen. Er überhäuft mich in seiner Antwort mit einer solchen Reihe von Vorwürfen und verrückt dabei so ...
I. Lehrsatz. Nichts wird aus Nichts Nichts kann je aus dem Nichts entstehn durch göttliche Schöpfung. Denn nur darum beherrschet die Furcht die Sterblichen alle, Weil sie am Himmel und hier auf Erden gar vieles geschehen Sehen, von dem sie den Grund durchaus ...
I, 64. An die Maruts. 1. Der starken Schar, der kampfestücht'gen, waltenden, den Maruts bring', o Nodhas, schönen Lobgesang, Ich schmücke, wie sein Werk des weisen Künstlers Hand, im Geist die Lieder, die das Fest verschönen, aus. ...
I, 129. An Indra. Vers 8 u. 9 weichen im Versmass etwas ab. 1. 123 Den Wagen, den, o Indra, du zum Opferfest, da fern er war, o munterer, nun zu uns führst, o makelloser, ...
I, 130. An Indra. 1. 126 O komme Indra aus der Ferne her zu uns und unserm Führer wie zum Männerrath der Fürst, wie in sein Reich der Herrschende; Wir bringen Opfergaben dir, und rufen dich beim Somasaft, ...
I, 131. An Indra. 1. Dem Indra neigte sich der höchste Himmelsgott, dem Indra auch der grosse, weite Erdenraum, der weite, ihm, der Kraft gewann; Die Götter alle stellten ihn, den Indra, eines Sinns voran; Dem Indra seien ...
I, 85. An die Maruts. 1. Des Rudra Söhne, die an Wunderthaten reich auf ihrer Fahrt schön prangen wie gescharte Fraun, Die Maruts sind's, die Erd' und Himmel segneten, die lust'gen Helden freuen bei den Festen sich. 2. ...
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