V, 61. [ 415. ] Siehe Anhang.
V, 44. [ 398. ] Siehe Anhang.
V. Entstehung des athenischen Staats Wie der Staat sich entwickelt hat ... ... eine Zentralverwaltung in Athen eingerichtet, d.h. ein Teil der bisher von den Stämmen selbständig verwalteten Angelegenheiten für ... ... der freien Athener zu verhindern. Dies geschah zunächst durch allgemeine Maßregeln, z.B. durch das Verbot von Schuldverträgen, worin ...
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
A. An Agni. Die Sprache ist absichtlich dunkel und abgerissen. In Vers 4 ist Agni's Flamme oder Zunge mit dem Steine verglichen, mit dem man auf den untern Stein schlägt, um Getreide oder Somapflanzen zu zerschlagen. 1. Bereitet Schmalz, er ...
A. 236 In Vers 1 werden die Finger, die die Presssteine lenken, und dadurch den Soma hervorsenden, als Schwestern bezeichnet, die ihren Gatten aussenden, und mit den Morgenröthen verglichen, die die Sonne emporsenden. 1. Die Sonne senden morgenhell, ...
D. An Vaju. In Vers 10 wird Vaju als bespannter d.h. mit Vielgespann versehener genannt; der beiderseitige Trank, den er geniessen soll, ist der, den die Opferherren und die Opferer geweiht haben. 9. Zum Opfer, das zum Himmel ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
D. 10. O riesle als ein Stier im Strom, berauschend für den Marutherrn, Erlangend alles durch Gewalt. 11. 237 Der du die Weltenschalen trägst, o Flammender, der Sonne gleich, Dich sporn' ich wie ein Ross zum Lauf. ...
D. 239 10. O Weiser, deine Ströme sind ergossen, rascher, flammender! Wie Renner strebend nach dem Preis, 11. Ergossen durch des Widders Haar zur honigreichen Kufe hin, Und die Gebete schollen laut. 12. Die Indu's ...
A. 228 1. Ergossen sind die Tropfen hier die schnellen durch das Somasieb Für uns zu allem hohen Glück, 2. Verjagend vieles Ungemach, die raschen, schaffend freie Bahn Dem Stamm, den Rossen fort und fort. 3. Sie ...
A. 226 1. So ströme nun zum Trunk für den, o Indu, der in deinem Rausch Die neunundneunzig niederschlug, 2. Die Burgen all' und Çambara, dem frommen Divodasa hold, Und auch den Turvaça Jadu. 3. O ...
A. 234 1. Du, Soma, bist ein lichter Stier, ein Stier, o Gott, mit Stieres Werk, Als Stier empfängst du die Gebühr. 2. Dir Stier ist eigen Stieres Kraft, ein Stier die Flut, ein Stier der Rausch ...
A. 1. Der Wohlfahrt spendendste erschien, dem alle ihre Dienste weihn, Den Agni, den erzeugten, der den Arjer stärkt, erreiche unser Lobgesang. 2. Des Divodasa Agni hat mit Macht sich götterwärts gewandt Die Mutter Erd' entlang; dann stand er ...
A. 242 1. Du Soma bist an Strömen reich, am Fest erfreuend reich an Kraft, O flamme Reichthum spendend uns. 2. Du bist gepresst, der Männer Lust, mit Trank geströmt, berauschendster, Dem Indra du, der glänzende. ...
D. An den durch Somagenuss holdgestimmten Puschan. 10. Ein Schützer sei auf jedem Weg uns Puschan, der mit Ziegen fährt; Er schenke holde Bräute uns. 11. Dem haargeflochtnen rieselt hier der Soma süsse Butter zu; Er schenke holde Bräute ...
D. 10. Der liebe Indu riesle hell erglänzend durch der Sänger Lied, rasch, wie das Ross der Lenker treibt. 11. Mit deiner Welle, die ins Sieb, die Götter speisend, niederrann, Sich setzend auf des Opfers Schooss, 12 ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit Milch Gemischt ist, nahn die Götter jetzt. 14. Ihm bringe Stärkung unser Lied, wie Mutterkühe ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. 15. Du ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. 14. Es eilt der Aar den Bechern zu, er taucht sich in sein schützend Nest, Und kreischet hell die Kufen ...
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