Aus: Über die Natur 1. [Das sich zusammenziehende und verdichtende der Materie ist das Kalte, das Dünne und] Schlaffe [dagegen das Warme]. 2. Wie unsre Seele Luft ist und uns dadurch zusammenhält, so umspannt auch die ganze Weltordnung Odem und Luft ...
Aus: Über die Natur Anfang der Dinge ist das Unendliche. Woraus aber ihnen die Geburt ist, dahin geht auch ihr Sterben nach der Notwendigkeit. Denn sie zahlen einander Strafe und Buße für ihre Ruchlosigkeit nach der Zeit Ordnung.
14. Des Bockes Opfer. 1. Der Bock erzeugt ist ans des Agni Glänze, Und so nun sieht er vor sich den ... ... Mit dem Löffel heraus, das Fünfgeköche; Zum Osten vorn lege den Kopf des Bockes, ...
92. An das Kriegsroß. 1. Windeilig sei, o Renner, angeschirret, Gedankenschnell in Indra's Ursprung gehe! Dich schirren an Maruten, die allbeutenden; Twaschtar geb' in den Füßen Schnelligkeit dir! 2. Die Schnelligkeit, die ...
72. Das Mittagsopfer. 1. Steht auf, erseht für Indra aus den zeitgemäßen Anteil, Ob ihr gekocht ihn opfern wollt, ob ihr ... ... Trink, Indra, Milch der mittaglichen Spende, Blitzträger, Füllegeber, laß dir's schmecken!
Li Gi Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche Chinesischer Originaltitel
... Bewegungen läßt keinen Zweifel darüber, daß es Empfindung und Wille besitzt, daß es also auch Organe haben muß, welche solche zu vermitteln imstande ... ... beschaffen sind, welche stofflichen Elemente ihrem Baue zugrunde liegen, darüber hat uns bis jetzt unser Auge noch keinen ... ... . Wie das Mikroskop im kleinen , so führt uns das Fernrohr im großen Weltall. ...
... Dinge vorhanden ist, dies bildet und bildete als das deutlichst Erkennbare das einheitliche Einzelding. 13. ... ... wo jetzt die Erde ist, das Dünne und das Warme und das Trockne aber drang hinaus in ... ... den Wolken scheidet sich das Wasser aus, aus dem Wasser die Erde, aus der ...
12. Einweihung des Hauses. 1. Hier mess' ... ... von vorne, Mit Stroh bekleidete, sei wohlgesinnt uns, Gib uns mit Mannschaft wohlversehnen Reichtum! 6. ... ... 7. Zu ihr der junge Knab', zu ihr das Kalb mit allem, was da geht, Zu ihr die Güss ...
Das Vālakhilja. Mit diesem Namen wird die folgende Sammlung von ... ... Buchs eingeschaltet werden. Auch diese Sammlung mit Ausnahme des letzten Liedes ist nach absteigender Verszahl geordnet. Auch diese Lieder sind, wie die des achten Buchs, von Sängern aus dem Hause des Kanva gedichtet.
Schī-kīng Das kanonische Liederbuch der Chinesen
Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden pp="no"
... wir einen Teil der Speisen aus, die wir genießen, des Wassers, das wir trinken. Wir verwandeln uns so ... ... wird es bei dem Zerfall derselben als dasselbe Atom wieder austreten, als das es eintrat. Nie und nimmer ... ... Noch unumwundener drücken die italienischen Philosophen des Mittelalters diese Idee aus. Bernhard Telesius (1508) sagt ...
110. Zur Geburt des Sohnes. 1. Vor Alters ja bist du bei Opfern preislich, Und allzeit auch als Priester sitz', als jüngster! Vermehr, o Agni, immer deinen Umfang, Und bring uns gutes Glück herbei durch's Opfer. 2. Der ist ...
76. Der Agni des Kschatrija. 1. Die da umzingeln ... ... seinem Herzen gegen sie! 2. Des verbrennenden Agni Platz ruf' ich zu Lebenswohlfahrt an, Aus dessen Mund siehet Rauch hervorgehn ein U – U –. 3. Wer da weiß von dem Kschatrija des Agni Feuerherd bestellt, Wagt aufs Abschüssige den ...
20. Das Fieber zu entlassen. 1. Es kommt als wie vom Feu'r, dem heißen, brennenden, Wehklagend aber soll von mir es weggehn; Auf such' es einen Andern, der nicht Götter ehrt: Gruß sei dem Fieber ...
37. Des Manu (Adams) Kleid. Mit diesem Kleide, welches mir von Manu ward, umfass' ich dich, Daß du seiest mein Einziger, dich rühmest keiner anderen.
26, a. Zur Heimkehr des Viehes. 1. Es komme heim das Vieh, das ausgegangen, Dessen Geleit der Wind hat übernommen, Und dessen Leibeszeichen Twaschtar kennet; In diesen Stall soll Sawitar es eintun. 2. ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
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