A. Zur Abwendung des Uebels.
... Der wird hienieden, sei es als Wurm, oder als Fliege, oder als Fisch, oder als ... ... ich, jahreszeitentsprossen bin ich, aus dem Äther als Wiege geboren, als Same des Weibes, als Kraft des Jahres, als eines jeglichen Wesens Selbst. Eines jeglichen ...
108. Wann das heilige Feuer durch die Reibhölzer erzeugt wird. ... ... ; Dem wend' entgegen sich das zahnige Reibholz: Agni, kein Haus hab' er und keine Kinder! 2. Wer uns auflau'rt im Schlafen oder Wachen, Im Stehen oder ...
VIII, 6. [626.] Lied des Vatsa, eines Sohnes des Kanva, an Indra. 393 Ein Lied, an dem die spätern Dichter des Kanvastammes, wie sie Vers 43 selbst bekennen, weiter fortgedichtet haben; namentlich enthält ...
57. Sun - Das Sanfte (Das Eindringliche, der Wind) ... ... ist die älteste Tochter, hat als Bild den Wind oder das Holz, als Eigenschaft die Sanftheit, die ... ... Holz mit seinen Wurzeln. Das Dunkle, das an sich starr und unbeweglich ist, wird aufgelöst ...
VIII, 22. [642.] Zwei Lieder des Sobhari an die Ritter.
Die Kena-Upanishad des Sâmaveda.
... Bestimmtes herstellen heißt, dieses Bestimmte herstellen aus dem, was als Allgemeines das Substrat ist. Ich meine ... ... dem Erörterten geht also hervor, daß das eine Moment, das man als Form oder Substanz bezeichnet, ... ... Feuer. Daher kommt es, daß das eine nur durch das künstlerische Vermögen jemandes ins ...
... heißt wörtlich: »treten auf etwas«. Das kleine »Heitere« tritt auf das große »Starke«. Die Bewegungsrichtung beider Urzeichen ist nach oben. Daß das Starke auf das Schwache tritt, ist etwas Selbstverständliches, das ... ... Wandlungen nicht besonders erwähnt wird. Das Auftreten des Schwachen dem Starken gegenüber ist deshalb nicht gefährlich, weil ...
... Bewegung kommen. Denn es bleibt immer denkbar, daß das, was das Vermögen hat zu wirken, doch nicht ... ... hat, auch wirklich wirksam ist, daß also das Vermögen als das Ursprünglichere gesetzt werden müsse. Ist ... ... solches schon, sondern erst das Denken als Denken des Besten das Höchste ist. Daraus ...
... Vom Himmel kommet her zu uns, und aus der Luft, bei uns beliebt, Der Sohn des Kanva hat euch hier den süssen ... ... die ihr Ruf vernehmt. 8. Was huld'gen andre noch als wir, den beiden Rittern mit ... ... Euch reine, feindvertilgende, so seid denn Freudebringer uns. 10. Als eure holde Braut bestieg, ...
... Chândogya-Upanishad 3,14. Die Seele, das Unendlich-Kleine in uns, ist identisch mit Gott, dem Unendlich-Grossen ... ... Herzen, grösser als die Erde, grösser als der Luftraum, grösser als der Himmel, grösser als diese Welten. 4. Der Allwirkende ...
Friedrich Schlegel Über das Studium der griechischen Poesie
... Das Hemmnis oben Kan, das Abgründige, das Wasser unten Gen, das Stillehalten, der Berg ... ... liegt auch gleichzeitig ein Fingerzeig, wie man aus den Hemmnissen herauskommen kann. Das Zeichen stellt Hemmnisse dar, die im ...
Die Aitareya-Upanishad des Ṛigveda.
... Die braunen Nüsse des hohen Vibhīdaka-Baumes wurden als Würfel gebraucht, der Maudschavater Soma scheint ... ... , Wie der Genuss des Maudschawater Soma's dünkt lustig des Vibhīdakbaumes Nuss mir. ... ... meine Gaben nicht versagen, die Finger streck' ich aus, beschwör' als wahr es. 13. »Gib auf ...
... Kun, das Empfangende, die Erde Das Zeichen besteht aus lauter geteilten Linien. Die ... ... einer klaren Rangordnung. An sich ist natürlich das Empfangende ebenso wichtig wie das Schöpferische. Aber durch die ... ... Schöpferi schen gegenüber bezeichnet. Sie muß unter der Leitung und Anregung des Schöpferischen sein, dann wirkt ...
A. Lob des freigiebigen Svanáya, angeblich von Kakschīvat. 1. ... ... Lieder trage ich vor mit Weisheit auf dem Strome dessen, was bleibt und was werden soll; dem, welcher mir tausend Spenden zumass, ... ... zum Geschenk an einem Tage empfangen, hundert Rinder des göttlichen ich [der Dichter], Kakschīvat; zum Himmel ...
1, d. Spruch des Gatten, wenn er die Gattin bei der Hand nimmt. 47. Wie Agni dieser Erde Hand, die rechte, bräutlich einst ergriff, So hier ergreif' ich deine Hand: nie seiest du verstört mit mir An Gut und ...
... des Konfuzius, aber enthält so gut wie alles das, was aus dem von ihm gesäten Samen im Lauf der ... ... Traditionen wurden gesammelt, und damals entstand allmählich das, was wir als die konfuzianische klassische Literatur in ... ... ihres Sinnes oder ihrer weltanschaulichen Verankerung. Das war das Werk des Konfuzius gewesen, daß er die ...
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