... . Form und Abzweckung der Behandlung des Gegenstandes Was die Behandlung des Gegenstandes anbetrifft, so muß man sich zufrieden geben, ... ... man wohl der Ansicht begegnet, als beruhe das alles auf bloßer Menschensatzung und nicht auf der ... ... Reichtum, andere sind durch kühnen Mut ins Verderben gestürzt worden. Man muß also schon für lieb nehmen ...
... er redet vor den anderen kein falsches Wort. Darum erweckt das Auftreten des Edlen Scheu, seine Mienen erwecken Furcht, seine Worte finden Glauben ...« Der Meister sprach: »Man darf nicht das Obergewand und das Untergewand verwechseln (d.h. Inneres und Äußeres müssen ...
B. Lied des Purumīdha. 10. Es sollen unsre Lieder nahn ... ... mit eurem Gottesdienst, dem Agni in des Fests Verlauf, Ihm als dem ersten beim Gebet, beim ... ... unser Feld. 13. In Freundschaft schenk uns Agni von den Labungen, der über Güter frei verfügt; ...
B. Opfer und Lob des Ehepaars. 5. Das Ehepaar, was gleichen Sinn's den Soma presst und knetend spült, ... ... Götter, stets mit Milch ihn mischt, 6. Das dringt zu reicher Nahrung hin, vereint bereiten sie die Streu, Bei ...
21. Das Wesentliche Wenn die Könige der drei Dynastien den Gewässern opferten, so ... ... den Strömen und dann den Meeren; denn jene sind Ursprung, diese die Wirkungen. Das heißt sich der Wurzel zuwenden.
Die Kaushîtaki-Upanishad des Ṛigveda.
... dort, verwandt, verschwistert. 6. Gebete spannen aus ihm das Gewebe; die Mütter weben für den Sohn Gewänder ... ... zu den Bräuten auf dem Pfad des Himmels. 7. Das sei, o Mitra-Varuna, o Agni, uns Heil und Segen, das sei uns gepriesen; Wir mögen finden ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. ... ... Vätern, Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die Väter dich, den kehr'nden, kennen. ...
... oben Kan, das Abgründige, das Wasser unten Kun, das Empfangende, die Erde Das Wasser über der Erde ... ... deutet. Derselbe Gedanke wird dadurch nahegelegt, daß alle Linien weich sind, bis auf den festen Strich an ...
Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda.
... sie anders gefunden werden könne, als dadurch, daß sich der Maschinist in den Schwerpunkt der Marionette ... ... . mit andern Worten, tanzt. Ich erwiderte, daß man mir das Geschäft desselben als etwas ziemlich Geistloses vorgestellt ... ... , um mich zu begreifen. Wir sehen, daß in dem Maße, als, in der organischen Welt, die Reflexion ...
Vāl. 6. [1023.] Lied des Praskanva an Indra (Vers 3 und ... ... 3. Ihr Götter, kommet doch zu uns, ihr alle, eines Sinnes her, Die Vasu's, ... ... eigen, reichster Indra, ist, Mit der sei unser Festgenosse uns zum Heil, ertheil uns Gut, o Vritrafeind. 6. O Schlachtenherr ...
A. Lied des Puruhanman. 1. Ihn, der der Menschen ... ... Der schöne Blitz gelegt ward, wie ans Himmelszelt der hocherhabne Sonnengott. 3. ... ... wären auch, So fassten tausend Sonnen nicht dich, Blitzender, nicht das Geschaffne, Welten nicht. 6. Mit Macht hast du dein ...
... der süsse Trank ergossen nun, du bist der Herr des Bechers und des Somatrunks; Verschaffe du uns vieler Helden reiche Schar; die ... ... gehn wir an. 3. Nach Brauch des Königs Soma und des Varuna, mit Zustimmung und unter Schutz Brihaspati ...
... Schöpferische, der Himmel Das Zeichen besteht aus sechs ungeteilten Strichen. Die ungeteilten Striche entsprechen der ... ... nicht gebunden an bestimmte räumliche Verhältnisse. Darum wird sie aufgefaßt als Bewegung. Als Grundlage dieser Bewegung kommt die Zeit in Betracht ... ... die Menschenwelt angewandt bezeichnet es das schöpferische Wirken des Heiligen und Weisen, des Herrschers und Führers ...
... So mehrt der Edle durch Weitherzigkeit gegen das Volk seine Massen. Das Grundwasser ist unsichtbar inmitten der Erde ... ... das Volk weitherzig ist, der gewinnt die Liebe des Volkes, und das Volk, das unter einem milden Regiment lebt, wird stark und kräftig ... ... zwischen Regierung und Volk da ist, daß das Volk unter ihr geborgen ist wie das Grundwasser in ...
51. Dschen / Das Erregende (Das Erschüttern, der Donner) ... ... unten Dschen, das Erregende, der Donner Das Zeichen Dschen ist der älteste ... ... machtvoll empor. Diese Bewegung ist so heftig, daß sie Schrecken erregt. Als Bild dient der Donner, ...
Das Bild Unten am Berg ist das Feuer: das Bild der Anmut. So verfährt der Edle bei der ... ... , aber er wagt es nicht, danach Streitfragen zu entscheiden. Das Feuer, dessen Schein den Berg erleuchtet und anmutig macht, leuchtet ...
... s an Indra. 1. Auf, preist des vorwärts stürmenden des Indra Thaten mit Gesang, O Kanva's, bei des Soma Rausch. 2. Des starken, der Sribindha schlug Anarçani, ... ... , Erquick, o Somatrinker, uns, 8. Und bring den Labetrunk uns her, der nie ...
... Welt. Ihre Erläuterung ist wie folgt. Das Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige, dieses alles ist der Laut ... ... 4. Der im Stande des Träumens befindliche, nach innen erkennende, das Auserlesene geniessende Taijasa ist ... ... auslöschend, beruhigt, selig, zweitlos, – das ist das vierte Viertel, das ist der Âtman, den soll man ...
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